Das innovative Hilfsmittel zum Testen und Behandeln für Therapeuten.

Der Rossaint-Frequenz-Resonator (RFR) wurde auf Basis der Erkenntnisse aus der Akupunkturpunkt-Biophotonenforschung nach M.M. V. Benschoten und der Quanten- und Skalarwellenphysik konstruiert und funktioniert auf Grund der Interaktion der Biophotonenabstrahlung von Medikamenten und Menschen.

Grundsätzliches zu Resonanzverfahren; Beschreibung und Möglichkeiten:

Mit dieser Artikelserie (3 Stück) möchte ich die Erkenntnisse der modernen Physik in Bezug zur Situation von Resonanztestungen (Medikamententeste) generell in den bioenergetischen Regulationsverfahren, insbesondere aber in der Kinesiologie, und hier besonders in der autonomen Regulations-Diagnostik(RD, Klinghardt), Physio-Energetik (PE, V. Assche) und zahnärztlichen PE (ZPE, Rossaint), beschreiben, wobei ein neues Produkt zum berührungslosen Resonanztest – der RFR – für all diese Verfahren eine willkommene und einzigartige Hilfe darstellt, die schon an verschiedenen Universitäten in Italien und Österreich mit Erfolg (37) vorgestellt wurde.

Der Rossaint-Frequenz-Resonator (RFR), kurz Rossaint-Resonator oder Rossaint-Wabe genannt, ist ein neuartiges Gerät zur kontaktlosen Medikamententestung (Resonanztestung) mittels bioenergetischer Testverfahren, konstruiert u.a. nach den Erkenntnissen der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Forschung (V. Benschoten) und der Skalarwellenphysik. Er ist metallfrei und seine Teile (Wabe, Elektrode, Tubus) bestehen aus Acrylglas (Plexiglas). Ein zusätzliches Verbindungskabel (Lichtleiter, Glasfaser) zwischen Wabe und der im Tubus liegenden Elektrode besteht aus Glasfaser bzw. PMMA (Abb.1). Mit einem Mini-Tubus – aufgesteckt an einem zweiten seitlich angebrachten Lichtleiterkabel – können kinesiologisch bzw. mittels RAC oder Biotensor (o.ä.) auch Energiestörungen an Akupunkturpunkten (Rossaint (59, 60) ermittelt werden. (Abb.1, re oben)

Während des Resonanztestes ist der Tubus mit der innenliegenden Elektrode („Koaxialkabel“) im Abstand von 30 – 150 cm (und mehr) auf den Patienten gerichtet und die zu testenden Substanzen wie Medikamente, Materialien, Allergene usw. werden in / auf die Wabe gestellt. Bei Resonanz zwischen Testsubstanz und Patient kann der Untersucher mittels bioenergetischer Messverfahren veränderte Parameter am Patienten feststellen, z.B. eine Veränderung der Armlänge (Armreflex (AR) n. R. V.Assche), der Muskelkraft (Muskeltest n. G. Goodheart, Bidigitaler O-Ring Test n. Y. Omura) bzw. der Messwerte an Akupunkturpunkten (Elektroakupunktur) oder des Pulses (RAC n. P. Nogier).

Besteht keine Resonanz, bleiben o.g. Phänomene aus.

Das Besondere am RFR ist nicht nur die Möglichkeit, kontaktlos Resonanzteste durchführen zu können, sondern auch der sog. Boostereffekt, d.h. der Energiegewinn beim Patienten während des Testes (Skalarwelleneffekt), sichtbar z.B. an der geringeren Muskelkraft (bis 50% und mehr), die nötig ist, um eine Testreaktion (s.o.) zu bekommen. Auch bei den anderen Verfahren sind die Teste intensiver und deutlicher.

Bioenergetische Regulationsverfahren und Resonanztest

Wer sich mit bioenergetischen Verfahren beschäftigt und sich damit auf den Boden einer Informationsmedizin befindet, weiß nicht nur um die Vernetzung und Vielfalt der dabei auftretenden Phänomene, sondern ist sich auch mehr oder weniger der Schwierigkeit verschiedener Erklärungsmodelle bewusst. Schließlich haben wir es mit einer relativ jungen Disziplin zu tun, die ihr Entwicklungs- und Erklärungspotential noch nicht ausgeschöpft hat und bei der noch viele Überraschungen zu erwarten sind, sowohl bezüglich noch unbekannter Diagnosemöglichkeiten als auch therapeutischer Erfolge. Naturwissenschaftlich gesehen befinden wir uns trotz moderner biologischer (morphogenetische Felder (Sheldrake) und physikalischer Erkenntnisse (Skalarwellenphysik (Meyl), Quantenphilosophie (Warnke), Biophotonenforschung (Popp)) noch in einem Erklärungsnotstand (das jedoch eher wegen des zu engen rein kausalanalytisch ausgerichteten Weltbildes der Naturwissenschaft), was der Praktikabilität und Wirksamkeit jedoch keinen Abbruch tut, im Gegenteil.

Der Paradigmenwechsel allgemein, ausgelöst durch die Erkenntnisse der modernen Physik, und in der Medizin im Besonderen ist in vollem Gange und hat sich in der Erfahrungsheilkunde (Naturheilkunde) bereits vollzogen.

Hinter allem sollte jedenfalls ein holistisches Welt- und damit Menschenbild stehen, für dessen Verständnis eine „höhere, göttliche Sicht unentbehrlich“ (Risi (12), Smith (66)) ist. Neben Funktionalität ist auch Inhaltlichkeit gefragt (Gesetz von Inhalt und Form).(Rossaint (1, 9, 30, 58 ))

Seit ca. 30 Jahren beschäftigt sich der Autor mit bioenergetischen Regulationsverfahren, zunächst mit apparativen (z. B. EAV), dann immer mehr mit „handlichen“, wie aurikulomedizinischen und kinesiologischen Verfahren. Gerade letztere bieten neben praktischen Vorteilen (keine Apparate) auch genügend Ansätze für Erklärungsmodelle über die Skalarwellenphysik (Meyl) und Quantenphilosophie (Warnke (53)).

Bei der Vielfalt aller Methoden (EAV, BFD, ENT, VRT, ET, Prognos, AM, Radiästhesie, Radionik, Kinesiologie, um nur die wichtigsten zu nennen) ist allen gemein, daß sie sowohl für Diagnose als auch für Therapie adäquate, passende, so genannte resonante Mittel, (Test-)Substanzen und Medikamente mittels ihrer Techniken einsetzen.

Das Phänomen der Medikamententestung ist in der Erfahrungsheilkunde unumstritten und hat seine Grundlagen in den anatomischen und funktionellen Strukturen der Matrix (Grundsystem nach Pischinger und Heine) mit ihren Proteoglykanen, Strukturglykoproteinen, Glukosaminen und Hyperboloiden, wobei die Matrix als dissipative Struktur ein ursprüngliches Informations- Erregungs- Leitungssystem mit der Fähigkeit zur schnellen Konformations-änderung darstellt und somit als Interface zwischen Materie- und Geist-Welt (Materie-Raum, Ladungen-Raum) die Resonanztestung erst ermöglicht; das geschieht besonders durch die Matrix-Strukturen, die Heine als Hyperboloide bezeichnet (s. später) und die nach Meyl die gleiche Struktur aufweisen wie die „Potentialwirbel“ der Skalarwellen.

Während das Phänomen der Resonanzdiagnose schon bei den Sumerern, Azteken und Indern bekannt war – bei ersteren wurde u. a. auch schon zwischen Wasser- und Öl-Ärzten unterschieden, die mittels feinenergetischer Methoden schon Medikamente und die Genießbarkeit des Wassers für den Menschen testeten – ist in der Neuzeit die Medikamententestung besonders zu therapeutischen Zwecken anfangs der 50´er Jahre durch Voll und Mitarbeiter wieder entdeckt worden.

Bei allen „Schulen“ hat man versucht, die subjektiv wahrgenommenen Ergebnisse durch objektive Kriterien für die dabei auftretenden Resonanzphänomene zu validieren.

Schon in den 70iger Jahren hat man in der EAV versucht, die Medikamententestung nur mit extra dafür konstruierten Maschinen durchzuführen (Bergold, Euratom), jedoch ohne Erfolg.

Auch bis heute ist es nicht gelungen, die Humankomponente (Lechner (28)) dabei auszuschließen. Die 1999 von der EAV-Gesellschaft (Heyer (36)) vorgelegte Arbeit bestätigt dies, auch wenn es dort als lobens- und bemerkenswerter Fortschritt erstmals gelungen ist, daß ein Computer die vorher durch einen Arzt aufgrund seiner Medikamententestung erreichten Meßwertverbesserungen nachher nachvollziehen konnte.

Medikamenten-Informationstransfer

Wer Elektroakupunktur praktiziert, weiß, dass es ab und zu vorkommt, dass man Medikamente als passend gefunden hat, also Resonanz aufgetreten ist, obwohl das Kabel vom Patienten zur Medikamentenwabe gar nicht mehr angeschlossen war. Ohne es zu wissen, war das eigentlich die Geburtsstunde der kontaktlosen Medikamententestung (Resonanztestung), obwohl es uns zur damaligen Zeit (70er Jahre) mangels fehlender Erklärungsmodelle eher peinlich war, wenn es passierte.

Damals hat man das Phänomen dadurch zu erklären versucht, dass die Medikamente bis zu einem Abstand von ca. 60 cm durch ihr elektromagnetisches Feld wirken und mit dem elektromagnetischen Feld des Untersuchten resonieren, wodurch dann bei Resonanz eine Messwertveränderung auftritt, bzw. ein anderer Muskeltonus zu finden ist.

Neuere Untersuchungen der Akupunkturpunkt-Biophotonenforschung (ABF) durch Omura und Van Benschoten zeigten jedoch, dass der Informationstransfer nicht mehr zustande kam, wenn eine Aluminiumfolie (ca. 0,3 mm dick) auf die Stirn des Untersuchers gelegt wurde. Er konnte außerdem als einziger von allen optischen Filtern – auf die Stirn des Patienten gelegt – auch und nur durch einen Indigo-Filter, dessen zugehörige anatomische Region die Stirn ist, unterbrochen werden. Nach V. Benschoten ist demnach der Informationstransfer photoelektrischer Natur.

Dabei fand die ABF ebenfalls, dass die Signale, die für eine Medikamententestung nötig sind, im nahen Infrarotbereich zwischen 780 und 1000 nm liegen; auch wird die Möglichkeit diskutiert, ob das Prinzip der Übertragung aufgrund einer UV-Modulation einer infraroten Trägerwelle funktioniert (M.M. Van Benschoten / P. U. Eckhoff). Das wäre eine Erklärung dafür, daß die Medikamententestung über Akupunkturpunkten auch durch die Kleidung hindurch vorgenommen werden kann. Sie erfasst neben dem sichtbaren Licht auch den UV- und IR-bereich und wahrscheinlich noch mehr (wie die Erfahrung mit dem RFR und die Skalarwellen-physik zeigen). Später (Teil 2) sehen wir dazu eine weitergehende plausible Erklärung über die Objektivitätstheorie (bes. Potentialwirbeltheorie) von K. Meyl.

Aufgrund der Untersuchungen über die Abschirmung der Stirn durch oben genannte Indigo-Filter (bzw. Alufolie) mit dem dahinter liegenden limbischen System, das vor allem für die emotionale Verarbeitung von Informationen zuständig ist, zeigte sich, dass der Mechanismus der Informationsübertragung, d. h. die Bioinformation des Patienten / Probanden über seine Hirnwellen geht, in den Cortex frontalis des Untersuchers projiziert wird und dort eine Resonanz erzeugt, die sich dann durch die Interaktion zwischen beiden und den Medikamenten durch einen unbewusst veränderten Muskeltonus (bzw. einen anderen Anpressdruck bei der Elektrodiagnostik) beim Behandler äußert. (V. Benschoten)

Dabei zeigte besonders Omura, dass die Metallhandelektroden eben nicht mehr in die Hand gegeben zu werden brauchten, sondern – in einen Plexiglastubus gelegt – im Abstand von 30 bis 45 cm auf den Patienten gerichtet werden konnten, um dieselben Ergebnisse zu bekommen. Bei dieser Anordnung kann der Informationstransfer auch durch “Verschließen” der Tubusöffnung mit o.g. Indigo-Filter blockiert werden, d.h. dass der Medikamententest nicht mehr funktioniert, wenn man den Indigo-Filter vor das auf den Patienten gerichteten Tubusende legt. Das erklärt sich dadurch, dass bei dieser Anordnung primär die transversalen Hertz’schen Wellen und Stoßwellen maximal mit Lichteigenschaften übertragen werden (fehlende Tunnelung, s. später).

Anders ist das beim RFR, bei dem vor allem die longitudinalen Skalarwellen als Informationsträger benutzt werden, die neben den gerade genannten auch Überlichtgeschwindighkeitscharakter haben (Tunnelung, (s. Teil 2).

Entwicklung des RFR

Die Konstruktion des RFR erfolgte nach den Erkenntnissen der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Forschung (Omura, V. Benschoten) gepaart mit eigenen Erfahrungen bezüglich der Medikamententeste und erhielt die heutige Form durch die Erkenntnisse der Skalarwellen-Physik. (s.Teil 2)

Von Omura sowie aus der Kinesiologie, besonders der PE war dem Autor bekannt, dass Medikamente – lokal auf die Haut gelegt – nur für diesen Ort und seine Strukturen Bedeutung haben, während für den Gesamtkörper eine neue Gesamtkörper-Somatotopie erzeugt werden muss, und zwar über einen offenen schwarzen Ring-Filter, wie er aus der Aurikulomedizin (Nogier,Bahr) bekannt ist. Dieser wird beim Einatmen auf die Haut gelegt, wodurch sich wie bei einem Nadelöhr die Energiekörper in dem Filter fokusieren und dieses Gesamtsomatotop erzeugen. Alles was man dort in den Filter hineinlegt an Medikamenten und Substanzen, erlaubt dann Wirkungsaussagen für den ganzen Körper.

In konsequenter Fortführung obiger Gedanken unter Einbeziehung der Erkenntnisse, dass die Interaktion zwischen Patient und Medikament via Arzt über Bio-Photonen bzw. Verwirbelungen abläuft, sowie unter der Grundidee, möglichst alle störenden Metalle auszuschalten, tauschte der Autor die Einzelteile der klassischen Testset-Anordnungen (Messing/Silber, Kupferkabel/Aluminiumwabe) sukzessive gegen Plexiglas aus, um zu sehen, ob der Medikamententest (Resonanztest) mittels bioenergetischen Testverfahren, insbesondere dem kinesiologischem Muskeltest bzw. AR und Bidigitalem O-Ring-Test (BOT, Omura) auch dann noch funktionierte.

Und siehe da, er funktionierte nicht nur, er gestaltete sich sogar noch „besser“, d. h. es kam zu einem Booster-Effekt (Tunnelungs-Effekt bei Skalarwellen), besonders bei der Diagnose: Der Muskeltest ging leichter, mit weniger Kraftaufwand, sprach schneller an, wurde dadurch präziser und sicherer und für den Patienten angenehmer. Gerade der Booestereffekt mittels des RFR zeigt, daß Longitudinalwellen (Skalarwellen) sowohl beim Muskel-, wie auch beim Resonanztest eine Rolle spielen müssen (s.auch Warnke (53)).

Wenn man o. g. Gedanken nachvollzieht und die bisher übliche Handhabung des Medikamententestes (Medikamente in die Hand geben oder auf den Körper legen) betrachtet, so fällt auf, dass man den eigentlich nur lokal vorhandenen Effekt beim Auflegen mental zu Gunsten des Gesamtkörpereffekts „überspielt“ hat und zeigt wiederum, dass der Resonanztest eben mehr ist als ein rein physikalischer Messvorgang und bestätigt aus anderer Sicht, wie wichtig die Humankomponente mit ihrem Bewusstsein ist (s.später).

Wie es aufgrund der morphogenetischen Felder von Sheldrake bei neuen Ideen oft vorkommt, so war es auch hier: Nach der Versendung von Prospekten nach Fertigstellung des Plexiglastestgerätes und einiger Erfahrung damit, erfuhr der Autor von Herrn Eckhoff (Bünde), dass auch Van Benschoten nunmehr nur noch mit Plexiglas arbeitet, jedoch kein Glasfaserkabel dazwischen schaltet und den Tubus ohne Elektrode darin direkt an die Wabe legt und auf den Patienten richtet.

Bei dieser Anordnung V. Benschotens- wie auch bei der Anordnung ganz ohne Tubus, also nur mit der Wabe in der Nähe (0 bis 20 cm) des Körpers-, die beide auf Grund von Photonenübertragung mit maximal Lichtgeschwindigkeit (Biophotonen) auch gut funktionieren, fand der Autor jedoch oben genannter Booster-Effekt nicht (fehlende Tunnelung, s.Teil 2); dieser trat nur auf, wenn zusätzlich die Plexiglaselektrode in den Tubus gelegt wurde.

Ebenso war der Wirkabstand zum Patienten geringer, wenn der Tubus ( ohne Elektrode ) direkt an der Wabe anliegt (30-50 cm) oder gar ganz fehlt (0-20 cm). Verschiebt man ihn jedoch bei eingelegter Elektrode (Plexiglas) in Richtung Patient, kann man den Abstand, bei dem noch 100% Wirkung vorhanden ist, auf 1,5 Meter und mehr ausdehnen (je nachdem, wie lang Tubus und Elektrode sind).(Abb.1 li u. re oben)

Je nach Testplatzanordnung bzw. auf Reisen, ist die letzte gerade erwähnte Konstellation genauso geeignet, wie die, bei der zwischen Tubus mit Elektrode („Koaxialkabel“, s. später) und Wabe ein Glasfaser/Kunstfaser (PMMA) -kabel (Lichtleiter) dazwischen geschaltet wird.(Abb. 1 re unten)

Letztere wiederum hat den Vorteil, dass die Bestückung der Wabe an anderer Stelle erfolgen kann (z. B. durch eine Hilfskraft) als dort, wo der Tubus auf den Patienten gerichtet ist. Außerdem kann mit dieser Anordnung der Körper im Sinne des direkten Resonanztestes (Omura, s. später) für bis in den Zellnukleus reichende Pathologien gescannt werden. Diese Anordnung ist besonders im Liegen gut geeignet, funktioniert aber genauso gut im Stehen als auch, wie in der ZPE i.d.R. üblich, im Sitzen. Zudem kann man so gezielt bestimmte Organe und Zonen “anpeilen” ohne die Gesamtkonstruktion des RFR zu verschieben.

Auch für eine aus der Testung resultierende bioenergetische Informations- therapie bestimmter Zonen bzw. über die Augen ist diese Anordnung vortrefflich geeignet (s. unten).

Der RFR als Testgerät mit patienteneigenen Körpermaterialien

Legt man vor den Tubus patienteneigenes Körpermaterial, z.B. Blut (- dies enthält die Gesamtinformation des Patienten -), kann man daran ebenfalls eine Diagnose erstellen, indem man an sich selbst kinesiologisch (oder ähnlichen Methoden) testet (z.B. mittels BOT) und die zu ermittelnden Medikamente auf / in die Wabe legt. Bei perfekter Resonanz (Tesla) erfolgt auf Grund der resonanten Wechselwirkung (Meyl) (= Skalarwelleneffekt) zwischen Körpermaterial, Medikament und Tester die Reaktion in Form der gewählten Testmethode.

Lässt man die gefundenen Mittel auf / in der Wabe und das Blut vor dem Tubus, kann man auf Grund der gleichen resonanten Wechselwirkung als Skalarwelleneffekt auch eine „Fernbehandlung“ durchführen (Ladungenraum, Longitudinalwellen, quasi instantane Informationsübertragung) , ohne jemand anderen bzw. die Umwelt damit zu belasten, da es sich dabei um ein optimal abgestimmtes Sender-Empfänger-System im Sinne der Skalarwellenphysik handelt, das auf Grund der perfekten Resonanz Tesla) bzw. resonanten Wechselwirkung (Meyl) (s. Teil 2 und 3) nur diese eine Verbindung zulässt (Ausnahme evtl. eineiige Zwillinge). Dies hat Klinghardt (33) bestätigt gefunden.

Auch im Raum über und unter der Wabe –begrenzt durch die Kanten- können die Signale der dort eingebrachten Substanzen, Medikamente etc. erfasst werden und zu diagnostischen wie therapeutischen Zwecken benutzt werden, d.h. man kann die ganze Wabe als Medikamentenabgreifer oder / und Informationsüberträger benutzen.

Direkte Resonanz

Der Tubus mit seiner innen liegenden Elektrode ( wenn er – am Kabel angeschlossen – bis 15 cm über einem Hautareal gehalten wird) und das Kabel alleine (wenn es direkt über einer Hautstelle gehalten wird) ermöglichen zudem den direkten Resonanztest (Omura) für Organe, Meridiane und Substanzen (z.B. Schwermetalle, Medikamente, Neurotransmitter u.ä.). Bei Substanzen, vor allem in Form von Schwermetallen, wird ja die Messung der intrazellulären Belastung bzw. bei Medikamenten die Ermittlung der nach einer Zeit x noch vorhandenen Konzentration (Wirkspiegel) möglich.

Während es durch die erste Anordnung ( Tubus mit innen liegender Elektrode als „Koaxialkabel“, Tunnelung, Hautkontakt bzw. bis ca.15 cm über der Haut) zu einer Messung bis zum Zellkern-Inneren (inkl. aller Teile der Zellkern-DNS) kommt (wie es Schimmel (47,48) mit seinem 2001 vorgestellten Photonen-Resonanz-Test macht), wird bei der zweiten Anordnung (PMMA-Kabel alleine auf dem entsprechenden Hautareal) der relativ oberflächliche Gewebeanteil der Matrix bis zur Zelle (inkl. Protoplasma, Zellorganellen und DNS der Mitochondrien (mitochondriale DNS mit ihren besonderen Aufgaben (49)) gemessen.

Der sog. Mini-Tubus

Um auch mit dem Kabel alleine punktuell bis in den Zellkern messen zu können, wurdeein Kabelende ebenfalls in Form eines „Koaxialkabels“ (s.Teil 2)( = Mini-Tubus) gestaltet, indem es in das offene Verbindungsstück gesteckt wird, so dass jetzt immer bis in die Zellkern-DNS gemessen werden kann, wenn man diese Anordnungen benutzt. (Abb.1 re oben) Dabei werden entsprechende Organ-Zellanteile in Form von Filtern (homöopathisch aufbereitete Substanzen, Bilder, Namen, Audiodateien) als Informationsträger für die entsprechende „Mess-Ebene“ benutzt, indem sie auf / in die Wabe gelegt werden.

Auch Akupunkturpunkte können so mit dem Boostereffekt (lokaler Boostereffekt) wunderbar gemessen werden, so dass der RFR in Verbindung mit einem kinesiologischen, aurikulo-medizinischen oder anderem bioenergetischen Verfahren auch als Messgerät für energetische Pathologien an Akupunkturpunkten (eigene oder fremde) benutzt werden kann, die dann mit resonanten Mitteln ätiologisch näher bestimmt werden müssen..

Wird der direkte Resonanztest ohne „Koaxialkabel“, d.h. ohne Tunnelung durchgeführt, erreicht man wie bisher bei den bioenergetischen Verfahren die Resonanzebenen von „Blut, Lymphe, Organe, Organsysteme“ (Schimmel (47,48)), d.h. den extrazellulären Raum, die Matrix, und ebenso das Zellplasma.(s.o.)

Für den direkten Resonanztest hält entweder der Patient das Kabelende an die entsprechende Stelle, die man im Sinne der direkten Resonanz untersuchen will, z.B. an Gbl 14 fürs Gehirn bei Schwermetallen, oder eine Surrogatperson macht das gleiche, während sie getestet wird und evtl. an das System angeschlossen ist.

Das „Scannen“ mit dem Tubus inkl. Elektrode („Koaxialkabel“) bis ca. 15 cm über der Haut erlaubt die Bestimmung zweier identischer Substanzen ebenso für einen größeren Bezirk, den man dann mit dem Kabel bzw. Mini-Tubus genaustens eingrenzen kann. Dabei muss man sich bei dieser Anordnung klar sein, dass die „Reichweite“ bis in den Zellkern geht.

Dazu braucht man die zu untersuchende Substanz bzw. das histologische Organ-oder Pathologiepräparat (als Mikroskopschnitt oder Dia) dann nur noch auf / in die Wabe zu legen und nicht mehr – wie bei Omura mit dem Messingstäbchen und der untersuchten Substanz in der Hand (Abb.1a) – direkt über der zu untersuchenden Zone zu halten .

Der sog. Photonentunnel

Ein mögliches Erklärungsmodell für den Booster-Effekt ist ein so genannter „Photonen-Tunnel“, der durch die oben genannte Anordnung im Tubus entsteht.

Der Photonen-Tunnel wurde erst kürzlich entdeckt (G. Nimtz, Köln) und besagt, dass beim Informationstransfer durch mehrere parallel stehende Plexiglaswände die Information (im Experiment bestimmte Mikrowellen) an der letzten Wand schneller austrat, als sie es aufgrund mathematischer Berechnungen (danach durfte zunächst überhaupt keine Information auf der anderen Seite austreten) durfte.(Näheres s. Teil 2).

Ob es überhaupt nur Biophotonen sind, die den Resonanztest ermöglichen, sei aber noch dahingestellt. So ist besonders auch an eine Verwirbelung der Energie im Sinne der Implosion (Gegensatz von Explosion) Schauberger´s zu denken, d.h. im Sinne einer Neutrino-Power (Meyl), die ebenso ein Skalarwellen-Phänomen darstellt, wie das Rauschen (s. Teil 2). Schließlich muss man bedenken, dass man nur ein sehr kleines Spektrum aller Strahlen benutzt und dass die Humankomponente (Lechner (28)) nötig ist, die ganz andere Dimensionen (besonders im Sinne des 5-Körpermodells (32)) in die Testanordnung bringt.

Auf Grund der Charakteristika der aus der Quantenphilosophie (Warnke (53) bekannten Unterscheidung zwischen Materie-Raum (Atomkern, Elektronen , massen- und Lichtgeschwindigkeits-abhängig ,vektoriell, transversale Wellen, elektro-magnetisches Feld) und Ladungen-Raum (virtueller Energie-Raum, Skalarfeld, massen- und Lichtgeschwindigkeits- unabhängig, longitudinale Wellen, „Vakuumäther“, quasi instantane Informationsspeicherung und -übertragung) ist davon auszugehen, dass gerade letzterer die Hauptrolle spielt, wobei die sich bei diesen Phänomenen bildenden Wirbelstrukturen mit charakteristischen Mustern als Longitudinalwellen fortpflanzen. ( Nähere Erklärung s. Teil 2).

Da der Mensch als offenes System beiden Räumen angehört, ist der Informationsaustausch auch ein geistiger Akt, der m.E. erklärt, dass der Medikamententest (Resonanztest) nur mittels der o.g. Humankomponente funktioniert. In der Wabe selbst wie aus dem Tubusende jedenfalls, das auf den Patienten gerichtet ist, tritt eine Trägerwelle ( Formwelle) aus (Lecher-Antenneneinstellung: 7,4) (Kunnen (37)) aus, der durch die verschiedenen in die Wabe gesteckten Medikamente deren getragene Wellen aufmoduliert wird und so die spezifische Wirkung differenziert entfaltet.

Je nachdem, wie weit man den Tubus zum äußeren Drittel der Handelektrode verschiebt, desto länger (größer) wird der Abstand, der ohne Energieverlust (100%) zwischen Patient / Proband und Tubus eingehalten werden kann: bei der Hälfte der ca. 11 cm langen Elektrode beträgt die Messdistanz (100 %) ca. 1,5 m, bei der fast ganzen Elektrode ca. 5 m und mehr (!).

Praktische Anwendungen

Lassen wir die Wissenschaftserklärungsmodelle jedoch vorerst außer acht, wichtig für die Praxis ist, daß das System funktioniert und viele Vorteile hat und – wie mir inzwischen ausnahmslos Kolleginnen und Kollegen bestätigen – eine Erleichterung des Testes darstellt.

Ein großer Vorteil des RFR ist auch die Tatsache, saß man sich selbst besser testen kann, wenn man den Tubus auf sich selbst richtet.

Mittlerweile haben der Autor und eine Anzahl von Anwendern viele Erfahrungen gesammelt und staunen immer wieder, wie vielfältig das Resonanztestset noch eingesetzt und angewendet werden kann.

So dient es praktisch nicht nur dem normalen Resonanztest allo- bzw. homöopathischer Medikamente, es kann auch für Materialtestungen wie für Allergen-Ermittlungen benutzt werden.

Außerdem können so genannte energetische Autonosoden (Isopathika) hergestellt werden. Diese Form der Anwendung ist besonders faszinierend. Dazu stellt man entweder in die Plexiglaswabe oder vor die Tubusöffnung (auf der Seite, die zum Patienten gerichtet ist) eine Ampulle mit unarzneilichen Trägersubstanzen, wie z.B. Meerwasser, Ringerlösung, Alkoholröhrchen oder unarzneiliche Globuli und läßt sie während des ganzen Testvorganges von der Anamnese an bis zur fertigen Medikamententestung, auch während einer psychokinesiologischen Sitzung und Behandlung dort stehen. (Nähere Erklärung s. Teil 3).

Am Ende ermittelt man mittels Bionikkorrelator der Firma Jahoda, Bensheim oder mental, welche Potenz des Mittels der Patient als zusätzliche Unterstützung zu den getesteten Medikamenten braucht und verabreicht sie in der gefundenen Potenz über den entsprechend ermittelten Zeitraum. Manchmal wird auch die so gewonnene isopathische „Urtinktur“ benutzt, wenn sie bei auftretender parasympathischer Muskelreakion (schwacher Muskel) durch das „Processing-Mudra“ (9) als geeignet erkannt wird.

Dabei ist die Potenzstufe der vor den Tubus gestellten Trägersubstanzen meist höher als die in der Wabe gelassenen. Hat man bei letzteren z. B. eine D-Potenz gefunden, ist es bei dem „Tubus-Isopathikum“ eine C- oder LM-Potenz, die dann während der anderen getesteten Medikamentengaben parallel vom Patienten genommen wird. Sie hat eine erstaunlich wohltuende intensivierende und die übrige Therapie unterstützende Wirkung, vor allem bei psychisch-emotionalen Problemen, auch im Sinne Hellingers.

Als nächstes kann der Rossaint-Frequenz-Resonator an vorhandene Testapparate und Testcomputer mit ihren virtuellen Programmen für Substanzen/Präparate, die nicht im Programm enthalten sind, als Zusatzmedikamentenwabe „angeschlossen“ werden, indem man die eigenen gebräuchlichen oder neuen Medikamente/Materialien einsetzt.

Das gilt auch in Verbindung mit einer evtl. verwendeten Moebius-Schleife, z. B. im Skasys-System (28).

Weiterhin kann über den neuentwickelten Medikamentenabgreifer aus Plexiglas (Abb. 1 li) wie gewohnt eine größere Anzahl Ampullen „gerafft“ werden (entspricht einer Kuf-Reihenschachtel), ehe man die gefundenen Einzelampullen in die Wabe steckt. Auch hier gilt, dass die Erfassung eines resonanten Mittels räumlich bis ca. zur 3. Schachtel und mehr übereinander reicht.

Auch kann man sich eine Wabe für eine bestimmte Indikation (z. B. Schwermetalle oder ähnliche) bestücken und diese dann zunächst pauschal testen, indem man sie einfach an die Grundwabe anlegt, um bei positivem Ansprechen die Einzelsubstanzen daraus zu ermitteln. Der Abstand vom Gerät, den ein Medikament nicht überschreiten darf, um vom Test überhaupt erfasst werden zu können, beträgt ca. ½ -2 (individuell evtl. mehr) cm. Das bedeutet für das Andocken weiterer Waben, dass sie direkt angelehnt werden sollten oder über die mitgelieferten Verbindungsstücke angeschlossen werden können. Es bedeutet aber auch, dass eine „zufällig“ näher als ½ -2 (individuell evtl. mehr) cm liegende Substanz immer mitgetestet wird (also cave).

Auch der Wirkungsgrad ist, genau wie bei den physikalischen Experimenten (Meyl (3-6, 22)) mit dem Nachbau Tesla’s „Magnifying Transmitter“, je nach Standort und Sensibilität / Blockierung bzw. Bewußtseinsgrad der beteiligten Personen unterschiedlich. Bei „schlechten“ Bedingungen ist die Effizienz nur gering gradig höher (ca. 10-20%), bei „guten“ entsprechend mehr (bisher bis ca. 80-500% !).

Neben den diagnostischen Möglichkeiten kann der RFR auch zur therapeutischen, rein physikalischen Informationsübertragung benutzt werden., sowohl im Nahbereich mit den getesten Mitteln auf der Wabe, während der Tubus auf den Patienten gerichtet ist als auch als „echte Fernbehandlung“, wenn zusätzlich zu den Mitteln noch ein patienteneigenes Substrat auf der Wabe liegt. Auch diese Phänomene können z.Zt. nur durch Skalarwellen erklärt werden.

Materialtest in der ZPE

In der ZPE wird der Tubus i. d. R. auf Höhe der Schulter auf den Patienten gerichtet, um gemäß der Aurikulomedizin sowohl zentrale Strukturen (oberhalb des Schlüsselbeins, höherer parasympathischer Tonus) als auch periphere Strukturen (unterhalb des Schlüsselbeins), die einen höherer Sympathikotonus haben sind, zu erreichen (Strittmatter, Bahr, Nogier) (Abb. 1b)

Damit erfasst man auch eine evtl. vorhandene Inversion, d. h. eine Reflexumkehr, die in der ZPE genau wie in der Aurikulomedizin ein absolutes Diagnose- und Therapiehindernis darstellt, (anatomische Struktur: Ggl. stellatum mit Blockade der ersten Rippe).

Bei der Material- und Werkstoffwahl für Füllungen/Kronen usw. muss man daher in der Ganzheitlichen Zahnheilkunde je nach Impetus den Tubus nur zentral oder nur peripher ausrichten: Peripher dann, wenn man über die Wabe neue Materialien/Werkstoffe testen will, denn periphere Auflage bedeutet analog der AM: Zugabe einer Information, während zentrale Auflage: Wegnahme bedeutet und so vor allem dann induziert ist, wenn man im Mund befindliches (n) Material/Werkstoff auf seine Verträglichkeit testen will. Legt man z. B. Gold zentral auf und bekommt eine (n) MR /+AR (besonders wenn man ein Symptom vorher im Biocomputer eingespeichert hat), dann wirkt das Gold wie eine Wegnahme, d. h. dann weiß man, dass das eingespeicherte Symptom vom Gold unterhalten wird.

So kann man auch nach z. B. Amalgamsanierung durch zentrales Auflegen feststellen, ob immer noch Symptome durch „Amalgamreste“ unterhalten werden und entsprechende Mittel verordnen.

Umgekehrt: Erfolgt die (der) MR (+AR) direkt bei der peripheren Auflage, weiß man: das neu hinzu gegebene Material ist unverträglich. Bei allem muss man beachten, dass der Informationsaustritt an dem Patienten zugewandten Tubusende ca. jeweils 35 bis 45 Grad wirkt, d. h. der „Streuwinkel“ ist relativ groß. Jedoch ist eine 100%ige Wirkung nur in einem Winkel von ca. 10 Grad vorhanden.

Umgekehrt heißt das, dass man keinen Informationstransfer bekommt, wenn der Tubus quer zum Patienten liegt.

Grundsätzlich hat der RFR den Vorteil, dass die Medikamente, Materialien und Testsubstanzen energetisch nicht durch den direkten Kontakt mit dem Patienten mit dessen Fremdschwingungen „beladen“ und „verunreinigt“ werden.

Aus der Lecher-Antennen-Testung (Kunnen) ist bekannt, dass dort beim Resonanztest die Metall-Handelektrode jedes Mal gewechselt werden muss, weil die Information der Medikamente des vorigen Patienten noch aufmoduliert ist.

Mudras zum Testen

In Verbindung mit dem Biophotonen-Mudra der ABT für Yin-Emission (V. Benschoten) (Abb.1c) kann auch die Indikation für eine Akupunktur-punktbehandlung als solche, wie auch die Anzahl der Nadeln getestet werden, indem man zunächst eine Nadel wie ein Medikament, in die Wabe steckt. Dann darf das Yin-Mudra der ABT – gehalten auf KS6 – keine Reaktion geben; andernfalls ist Akupunktur zur Zeit nicht indiziert. Die Gesamtzahl der Nadeln bis zur nächsten positiven Reaktion (+AR, MR, VAS) ergibt die für die jeweilige Indikation nötige Anzahl der zu stechenden Nadeln.

Ein weiteres interessantes Anwendungsgebiet des RFR, das uns zeigt, dass der Testvorgang sehr komplex ist und nicht auf den physikalischen Aspekt allein reduziert werden darf und kann, ist die Verwendung von Mudras und anderen Symbolen, wenn man sie – zeichnerisch auf eine Folie gebracht – ebenfalls auf die Wabe legt. Dann zeigen sie genauso an wie eine Testsubstanz und können auch genauso gehandhabt werden.

Das gleiche gilt natürlich auch für mikroskopische Präparate sowie für Diapositive von Organen bzw. Pathogenen.

Auch Röntgenbilder können so verwendet werden. Omura (45,46) konnte wissenschaftlich über den direkten Resonanztest mit entsprechenden Substanzen zeigen, dass sämtliche Strukturen, seien es anatomische (z.B. Gefäße, Nerven) oder pathologische (z.B. Ostitiden, Tumore etc. ) durch die Röntgenstrahlen auf einem Röntgenbild imprägniert sind und über den BOT, AR, MT erfaßt werden können.

Damit hat man nicht nur die Möglichkeit, ein „Screening“ über das Röntgenbild zu machen, sondern es auch zu benutzen, um detaillierte, dem Auge nicht zugängliche Informationen über Pathologien zu bekommen, wenn man das identische Substrat hat, das man als pathologischen Prozess vermutet.. Das gilt (wie beim direkten Resonanztest bekannt) sowohl qualitativ wie quantitativ.

Im 5-Körpermodell der Inder, wie D. Klinghardt (32) es ja in die RD integriert hat, sind die letztgenannten Anwendungsmöglichkeiten auf der 3. und 4. Ebene anzusiedeln und zeigen, dass man, will man den ganzen Menschen heilen, als Behandler nicht reduktionistisch vorgehen darf sondern stets das gesamte „wissende Feld“ (Ulsamer, Hellinger (26)) des Patienten und des Raumes (Platzes), wo man testet, das ja den morphischen Feldern Sheldrake´s entspricht – berücksichtigen müssen.

Für die Wabe und den Tubus selbst bedeutet das, dass man sie evtl. gegen Störstrahlung abschirmen muss und dass der Platz, auf dem sie stehen, neutral sein muss, z.B. ohne geopathogene Reize (was bei allen bioenergetischen Testverfahren der Fall sein sollte) oder ohne Gegenstände mit Eigenstrahlung. Als Unterlage geeignet ist daher z.B. ein weißes Stück Papier.

Mit dem RFR ist es gelungen, ein neues Kapitel in allen bioenergetischen Testverfahren, besonders in der RD , PE, ZPE und ABT, aufzuschlagen, um bessere und sicherere und vor allem individuelle Resultate zu bekommen..

Teil 2: Physikalische Grundlagen, Boostereffekt, Potentialwirbel
von Dr. Alexander Rossaint, Aachen

Vorbemerkungen zu Teil 1

Die in Teil 1 beschriebenen und von V.Benschoten angegebenen 30-45(50) cm Abstand des Tubus vom Patienten und die dabei vorhandene Möglichkeit der Abschirmung allein durch einen Indigo-filter vor dem Tubusende bzw. eine Aluminium-folie auf der Stirn bezieht sich nur auf die von Ihm angegebene Anordnung (ein Tubusende ohne innenliegende Elektrode direkt an der Wabe) bzw. auf die Messung mittels Elektromessgeräten (EAV usw.): denn bei diesen Meßanordnungen wird primär der Hertz’sche Transversal-wellen-anteil bzw. der Lichtwellenanteil (Photonen mit Licht-geschwindigkeit) der Informationsübertragung erfaßt (fehlende Tunnelung, s. später).

Wird dagegen die beim RFR übliche Elektrode im Tubus verwandt (gleich, ob mit oder ohne Kabelanschluss), gelingt die Abschirmung nicht, da bei dieser Anordnung der Longitudinal-wellenanteil mit Neutrinocharakter (Photonen mit Überlichtgeschwindigkeit) (Tunnelung, s. später) das primäre Transfer-medium ist und die anderen Anteile verhältnismäßig unter-geordnete Bedeutung haben.

Physikalische und experimentelle Grundlagen

Wie bereits in Teil 1 angedeutet, beruht der Datenaustausch zwischen Patient und Medikamenten via Arzt auf der Vermittlung durch Verwirbelungen.
Zum Verständnis eines näheren Erklärungsmodells kann man sich neben der Quantenphysik und Quantenphilosophie im Analogie-schluß auch der Skalarwellenphysik und der hydrotischen Potential-wirbeltheorie (K.Meyl) und damit auch der Experimente Tesla´s, dem Entdecker der Neutrinostrahlung (20) und dem „Vater“ der „freien Energie“ , und deren Konsequenzen bedienen.

Daher sei zunächst das für unser Thema Wesentliche dieser Experimente bzw. der Potentialwirbeltheorie als Teil der von Meyl aufgestellten „Objektivitätstheorie“ (19,20,22) zusammengefaßt. Dabei soll schon an dieser Stelle betont werden, daß eigentlich die gesamte sog. Alternativmedizin durch die physikalischen, theoretischen und experimentellen Erkenntnisse der Quanten- und Skalarwellenphysik erstmals physikalisch wirklich begründbar, nachvollziehbar und wissenschaftlich reproduzierbar geworden ist.

Das Experiment (22) zum Nachweis von „freier Energie“ und Neutrinostrahlung (Neutrinopower n. Meyl) , das K. Meyl, der Entwickler der „Objektivitätstheorie“ mit einer vereinheitlichten Feldtheorie, in der die Elementarteilchen (z.B. Elektronen, Positronen) und Quanten als „Potentialwirbel“ („Elementarwirbel“) (Meyl) existieren (Abb.2) , in jüngster Zeit mit aktueller Gerätetechnik wiederholt hat und das von „offizieller“ Seite (Institut für Gravitationsforschung (IGF) (61)) in jüngster Zeit wegen fraglicher Interpretationen der Ergebnisse im Hinblick auf die skalaren Wellen wieder in Frage gestellt wurde, sieht so aus:

Man hat einen Sender (Frequenzgenerator) und einen Empfänger mit je einer jeweils gleichgewickelten Flachspule (Tesla-Spule) einschließlich Erdung und je einer Kugelantenne sowie mit jeweils Leuchtdioden als Indikatoren. Beim Frequenzgenerator wird am Frequenzregler solange gedreht bis beim Empfänger eine Leuchtdiode hell leuchtet und sie beim Sender ausgeht. Das bedeutet in diesem Moment geschieht eine Energieübertragung vom Sender auf den Empfänger. Je nach Eigenfrequenz des Empfängers muß beim Sender der Frequenzregler anders eingestellt werden, um denselben Effekt zu erreichen.
Koppelt man den Empfänger ab, leuchtet die Lampe beim Sender wieder auf als Zeichen dafür, daß eine Rückwirkung auf den Sender aufgetreten ist.
Auch wenn sich die o.g. klassisch-physikalischen Experimental-ergebnisse bestätigen, so darf man eine wesentliche Erkenntnis der Quantenphilosophie nicht vergessen: jedes Experiment ist vom Experimentator und dessen Vorstellung vom Experiment abhängig und schon die bloße (unbewusste) Absicht des Experimentators, ein bestimmtes Ergebnis zu widerlegen oder zu bestätigen, reicht aus, daß das Ergebnis wirklich in dieser unbewußt gewünschten Richtung herauskommt.
Prof. H. Pietschmann (32), der bekannte Wiener Atomphysiker, hat sogar einmal auf einem Vortrag, dem ich beiwohnen durfte, gesagt: „Was immer man theoretisch voraussagt, wird auch experimentell gefunden, egal ob es existiert oder nicht“.
Gleich, wie der wissenschaftliche Disput ausfällt, Meyl’s, Bearden’s (zitiert in (28,53)) und Warnke’s (10,111,13,14,53) Erkenntnisse sowie die anderer Autoren (z.B. 12, 56,57,62-65) helfen uns, die in der Natur- und Erfahrungsheilkunde gemachten praktischen Erfahrungen zu erklären. Sollte es eines Tages bessere Erklärung-modelle geben, so werden wir Praktiker sie bestimmt dankbar aufnehmen.
Und nun zu den wesentlichen Aussagen:

Potentialwirbel

Gemäß der Wellengleichung der Physik treten Transversalwellen (Hertz’sche Wellen mit einem zur Ausbreitungsrichtung senkrechten Zeigerfeld) und Longitudinalwellen (Skalarwellen, Tesla-wellen mit einem Zeigerfeld in Ausbreitungsrichtung) immer gekoppelt auf (Abb.3).
Letztere sind Steh- bzw. Stoßwellen, deren Impulse durch „Ladungsträger, irgendwelche Quantenstrukturern, beispielsweise Wirbel“ (Meyl (3)) weitergegeben werden, genauer gesagt in Form von sog. „Potentialwirbeln“ (Meyl), d.h. in Form von Feldwirbeln mit Teilchencharakter, die zu einer Strukturbildung fähig sind.

Diese „Modellvorstellung fußt auf dem Ringwirbelmodell von Hermann von Helmholtz“ ( Meyl (4)).
Auf Grund der Ausbreitungsgeschwindigkeit gibt es 4 Arten von Longitudinalwellen (zit. nach Meyl) (s. auch 22):
1.) die, die langsamer als Lichtgeschwindigkeit sind, bekannt als Schallwellen oder Plasmawellen.
2.) die, die gleiche Geschwindigkeit wie Licht haben: diese Skalarwellen werden durch Photonen vermittelt (weswegen man sie statt Teilchen besser als Wirbel bezeichnet).
3.) die, die schneller sind als Licht und ein großes Durchdringungsvermögen besitzen : bei diesen sind es die Neutrinos, die den Stehwellenimpuls weitergeben und
4.) die, deren Geschwindigkeit gleich null ist: das ist das sog. Rauschen, bei dem sich „stehende Wirbel“ (Meyl (3)) als Frequenzgemisch mit immer kleinerer Wellenlänge, aber größerer Frequenz bilden („Wirbelballen“ (Meyl)).
Bei einer Antenne, die sendet, bildet sich ein Feldwirbel, wenn sich die Welle von der Antenne ablöst, d.h. „das Nahfeld einer Antenne ist longitudinal“ (Meyl (3)). (Abb.4).

Dabei tritt im Nahfeld dieser Dipolantenne eine Phasenverschiebung zwischen magnetischem und elektrischem Feld von 90 Grad auf, die erst in größerer Entfernung (d.h. im Fernfeld) wieder verschwindet ;d.h. der Feldwirbel bildet sich dort erst als elektromagnetische Welle nach Hertz aus, rollt sich also erst dort vom Wirbel zur Welle ab.
Umgekehrt ist es bei einer Antenne, die empfängt: dort „muß die elektrische Welle … reflektiert werden und zu einer stehenden Welle werden“ (Meyl (3,22)) (Abb.4a); d.h. diese Wellen kann man nach oben Gesagtem allgemein „als zu Wirbeln aufgerollte Wellen auffassen“ (Meyl (4)).
D.h. weiter : diese stehende Welle ist „nichts anders … als ein ortsfester Wirbel“ (Meyl). Anders gesagt: „Welle und Wirbel sind lediglich zwei unterschiedliche aber stabile Zustände ein und desselben elektromagnetischen Feldphänomens“ (Meyl).
Beim Signalempfang an der Antenne kann man nicht mehr unterscheiden, „ob es vorher eine Welle oder ein Wirbel war und ob es (das Signal, d. Verf.) als transversale oder longitudinale Welle unterwegs gewesen war“ (Meyl).

Tunnelung

Dabei hängt der Wirbelzerfall in einem Antennenstab von seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit ab; je schneller die Geschwindigkeit des Wirbels, um so stabiler ist er (ab 1,6-facher Licht-geschwindigkeit bleibt er stabil) (Meyl).
„Bei hoher Geschwindigkeit erfährt das Wirbelteilchen eine Lorentz-kontraktion“ (Meyl (4)), d.h. es wird kleiner. „Diese sehr schnellen Wirbel kontrahieren in den Abmessungen und können jetzt tunneln“ (Meyl (4)), „deshalb tritt beim Tunneleffekt Überlichtgeschwindigkeit auf“ (Meyl)
Für die tunnelnden Wirbelteilchen „gilt das Prinzip der Längenkontraktion, das sagt, je schneller sich ein Teilchen bewegt,
um so kleiner ist es. Je mehr also ein Tunnel zugeschnürt wird, um so schneller muß die Longitudinalwelle sein, wenn sie ihn durcheilen will“ (Meyl).
Genau das hat die Universität Köln (Nimtz) mit Mikrowellen (Abb.5), die Universität Berkley (Chiao) mit Photonen und die TH Wien (Krausz) mit Laserstrahlen gemessen und wurde von mir (1) als Photonentunnel zitiert.
Die von Kunnen (37,38,62,63-65) gemessene Trägerwelle (Form-welle; 2,373 GHz(+-); Wellenlänge 12,65; 7,4 Einstellung auf der Lecher-Antenne) – nach herkömmlicher Auffassung eine linear polarisierte Welle im Gegensatz zu einer getragenen Welle mit unterschiedlichen Polaritäts-intensitäten – am Tubusausgang des RFR (1) kann demnach als Longitudinalwelle interprätiert werden, bei der die Potentialwirbel als Träger für die aufmodulierte Schwingung (Information) wirken.
Aber schon die klassische Auffassung als linear polarisierte Form-Welle reicht nach Kunnen (37,63-65) aus, die in der Praxis beobachteten Effekte zu erklären (z.B. Verstärkereffekt bei größer werdendem Hohlraum), die durch die Kombination eines Hohlraum-Resonators (hier „Koaxialkabel“ und Waben-löcher) und eines Festkörper-Resonators (hier Wabe) zustande kommen.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der sogenannten Teslawelle (Longitudinalwelle) beträgt bei dem Experiment ca. das 1,5-fache der Lichtgeschwindigkeit; sie variiert jedoch je nach Feldstärke und wird von Tesla mit durchschnittlich ca. 471.240 km/s angegeben.(zit. nach Meyl).

Resonante Wechselwirkung bei perfekter Resonanz

Erst bei Resonanz zwischen Sender und Empfänger geht beim Empfänger eine Kontrollampe an als Zeichen dafür, daß die gesendete Energie auch ankommt. Geht man im Experiment aus der perfekten Resonanz bzw. Eigenresonanz heraus, indem man die Frequenz ändert, geht beim Empfänger die Kontrollampe aus.
Nur bei „perfekter Resonanz“ (Tesla) – wobei Resonanz als Synchronismus von Sender, Empfänger und den vermittelten Teilchen zu verstehen ist – kommt 100 % Sendeleistung beim Empfänger an, während andere, die nicht in Resonanz gehen, selbst wenn sie dem Sender näher sind, überhaupt nichts abbekommen (Meyl); erst im Resonanzfall findet ein Datenaustausch, d. h. Kommunikation statt.
Die Feldlinien, die dabei vom Sender, d. h. einem Pol, abgegeben werden, können vom Empfänger, d. h. dem anderen Pol, ohne Energieverlust nur bei umgekehrter Phase eingesammelt werden. Bei gleichphasigem Schwingen kann der Empfänger die Signale nicht empfangen (Abb.6). („Resonante Wechselwirkung“ n. Meyl)
Erst bei perfekter Resonanz zeigt nach Meyl die Teslastrahlung eine schwingende elektromagnetische Wechselwirkung, d. h.
a) die Tesla-strahlung ist ebenfalls eine elektromagnetische Welle, wenn auch eine longitudinale und
b) bei resonant schwingenden Polen erfolgt die gegenseitige Anziehung genauso wie bei ungleichnamigen statischen Polen.

Zugewinn an Energie

Beim Experiment erfolgt der Nachweis freier Energie dadurch, daß bei Resonanz beim Sender die Kontroll-Lampe schwächer leuchtet, bei perfekter Resonanz sogar ausgeht, während beim Empfänger die Spannung steigt und damit dessen Kontroll-Lampe angeht. „Normalerweise“, d.h. nach klassischer Physik müsste die Senderlampe genauso hell oder heller leuchten wie die des Empfängers. Da sie das aber nicht tut, bedeutet das, daß der Empfänger mehr empfängt als der Sender sendet. Dieses Mehr an Energie kann also nur aus der Umgebung stammen, d.h. es wird aus der Umgebung Feldenergie abgezogen (freie Energie).
Durch diesen Booster-Effekt, wie ich ihn für den RFR genannt habe, kommt –bedingt durch die sog. Tunnelung (s.später) beim Empfänger mehr Energie an als der Sender abgibt, weshalb Tesla seine Apparatur als „Magnifying Transmitter“ bezeichnet hat.
Der Zugewinn an Energie, der dabei also entsteht, erfolgt besonders dann, wenn die Amplitude der gesendeten Frequenz so reduziert wird, daß kein überschüssiges Streufeld abgestrahlt wird (Meyl).
„Der Sender spürt (daher) also, wenn sein Signal empfangen wird“ (Meyl), im Experiment dadurch sichtbar, daß die Kontrollampe beim Sender in dem Moment leuchtet wenn der Empfänger abgekoppelt wird, wodurch die Rückwirkung auf den Sender gezeigt wird.
Wie oben gesagt, sind die Longitudinalwellen elektromagnetische Wellen, d. h. neben der elektrischen existiert gleichwertig noch eine zweite Ausbildungsform einer Skalarwelle, nämlich eine magnetische Welle (Meyl) (Abb7).(Diese ist wahrscheinlich die Bedeutsame für die Informationsübertragung beim Medikamenten-test (Resonanztest)).
Ein Beispiel dafür wäre nach Meyl das Koaxialkabel, das so etwas wie ein Tunnel ist, der nur von entsprechend schnellen Skalarwellen durchlaufen wird. (Daher ist bei der Konstruktion des RFR der Tubus mit seiner innenliegenden Plexiglas-Elektrode diesem Koaxialkabel in seiner Wirkung sehr ähnlich)(Abb.8)
„Durch einen derartig geformten Kanal, der wie ein Tunnel oder ein ungleichförmiger Hohlleiter funktioniert, kann nur eine ganz bestimmte Skalarwelle hindurchlaufen“ (Meyl(3)). (Und zwar nach der Erfahrung der Testungen mit dem RFR diejenige, die „perfekte Resonanz“ zwischen Medikament und Patient beinhaltet.)

Information aus der Sicht der Objektivitätstheorie

In der Sprache der vereinheitlichten Feldtheorie (Objektivitäts-theorie, Meyl) ist die Information als „eine Struktur elektromagnetischer Wirbelfelder“ (Meyl) zu betrachten, d.h. „daß für die Erzeugung von Information ausnahmslos die elektromagnetischen Wirbel in Betracht zu ziehen sind“ (Meyl), wobei „das Dualitätsprinzip … wiederum die Voraussetzung für die Entstehung von Information“ (Meyl) bildet.

Dielektrikum

In einem elektrischen Leiter treten nach Meyl neben den bekannten Stromwirbeln auch noch Potentialwirbel mit entgegengesetzten Eigenschaften auf, „die sich im schlechtleitenden Medium, vorzugsweise im Dielektrikum ausbilden“ (Meyl). Demnach hängt es von der elektrischen Leitfähigkeit eines Mediums ab, „ob Stromwirbel oder Potentialwirbel entstehen können und wie schnell sie zerfallen“ (Meyl); in einem gut leitenden Medium sind es Stromwirbel, in einem schlecht leitenden Medium (Dielektrikum) mit hoher Dielektrizitätskonstante und damit geringer Leitfähigkeit Potentialwirbel. Potentialwirbel kann man daher nach Meyl auch als „Wirbel des Dielektrikums“ bezeichnen.

Glas, Plexiglas sowie besonders Wasser sind solche Dielektrika mit einer Dielektrizitätskonstanten in ähnlicher Größenordnung. Je höher die Dielektrizitätskonstante ist, desto besser sind die Voraussetzungen für die Bildunge der Potentialwirbel. Ja ein Dielektrikum, besonders das Vakuum, ist geradezu die Bedingung für die Entstehung der hydrotischen Potentialwirbel.
Außerdem ist die Art der Kabel, über die Energieimpulse übertragen werden, wichtig: während z.B. Kupferkabel die Energieimpulse der Potentialwirbel schlechter übertragen, „weisen Lichtleiterkabel einen erheblich besseren Wirkungsgrad auf“ (Meyl(21)), und zwar auf Grund der in einem Lichtwellenleiter nachzuweisenden Konzentration eines Lichtimpulses auf das Leiterzentrum und damit auf das Wirbelzentrum mit „extrem hoher Energiedichte“ (Meyl) (bei Potentialwirbeln), während in Kupferkabeln für die Stromwirbel ein „Skineffekt“, d.h. eine Konzentration zur Peripherie zu finden ist (d.h. „eine Abnahme der wirksamen Leitfähigkeit zum Zentrum des Leiters“ (Meyl(21)) – im Gegensatz zur Konzentration aufs Zentrum hin , die ihrerseits „eine Bedingunng für erhöhte Potentialdichten und für die Ausbildung „hydrotischer Potentialwirbel“ (Meyl,21)ist.) Die Fähigkeit des Potentialwirbels zur Strukturbildung tritt nach Meyl als Folge des Konzentrationseffektes auf (Abb.9).
(Das gerade Gesagte ist für den RFR wichtig zu wissen: besonders wegen der dort verwendeten Plexiglasteile mit hoher Dielektrizität und damit geringer Leitfähigkeit sowie des verwendeten Lichtleiter-Kabels mit entsprechender Konzentration auf das Wirbelzentrum.)

Wichtigkeit des Wassers

Der Begriff „hydrotisch“ bei den Potentialwirbeln weist schon auf die Wichtigkeit des Wassers hin, die es im Zusammenhang mit den auftretenden Phänomen spielt.
Es ist nämlich „ein Medium, das hydrotische Wirbel sowohl aussenden als auch übertragen und empfangen kann“ (Meyl) und das sie besonders lange „konservieren“ , d.h. speichern kann.
Auf Grund des Dipolcharakters des Wassermoleküls bildet es im Falle, daß es sich im Kreise dreht, „einen Punktwirbel aus – es wirkt als Sender. Umgekehrt wird jeder Potentialwirbel, der ein Wassermolekül trifft, dieses in Rotation versetzen – es wird dann zum Empfänger. Auf diese Weise scheint über Potentialwirbel zwischen einzelnen Wassermolekülen ein Energieaustausch und im weitesten Sinne auch ein Informationsaustausch möglich zu sein“ (Meyl (21)).
(Das ist besonders wichtig für die „resonante Wechselwirkung“ (Meyl) zwischen Mensch, der ja zum größten Teil aus Wasser besteht, und Medikament, besonders einem flüssigen ; s. später). Denn die Erfahrung mit der sog. elektronischen Homöopathie zeigt, daß eine Informationsübertragung in ein flüssiges Medium bessere Wirkung tätigt als in ein festes Medium.

Hyperboloide

Die Struktur, die bei einer elektrischen Skalarwelle entsteht bzw. vorhanden ist, ist nach Meyl identisch mit der Struktur der Hyperboloide (s. Teil 1 und Heine, (7)) der menschlichen Grund-substanz (auch Matrix genannt) (Abb. 9a). (Die sich dort dynamisch bildende Hyperboloidstruktur entsteht durch eine dreidimensionale Schichtung der Matrisome d.h. der Proteoglykan-Netze der Matrix, die sich nach dem Informationsdurchfluß wieder abbaut. Außerdem weisen die Hyperboloide „Minimalflächen“ (mit lipophilen Rezeptoren auf der Innenseite und hydrophilen Rezeptoren auf der Außenseite) auf (Heine (7) Lechner (28)), die es selbst nur wenigen Photonen erlauben , entsprechende Energieimpulse und damit Informationen weiterzuleiten.)

Soweit die für unser Thema wichtigen, wenn auch zum Teil umstrittenen, physikalischen Ergebnisse .
In Teil 3 werden die Konsequenzen, besonders für den RFR diskutiert und philosophische Querverbindungen aufgezeigt.

Teil 3: Biologisch-medizinische Schlußfolgerungen und philosophische Quer- verbindungen von Dr. A. Rossaint, Aachen

( EHK 9 / 2002, S.624 – 632 )

Aus allem in Teil 1 und 2 Beschriebenem kann man a n a l o g e Schlußfolgerungen für den Resonanztest in den bioenergetischen Meßverfahren allgemein und dem RFR im besonderen ableiten; dabei seien auch einige Spekulationen und philosophische Querverbindungen erlaubt:
Bei jeder Energieübertragung und jeder Informationsübertragung („Wirbelinformation“ (Meyl)) treten transversale und longitudinale Wellen, letztere als Potential-wirbel, immer gekoppelt auf, also auch im menschlichen Körper (Materie-Welt), wo sie u.a. in Form der Hologramme die Verbindung zum Skalarfeld (Geist-Welt) bewerkstelligen.
Die Natur arbeitet also zur Informations- bzw. Signalübertragung und damit zum Datenaustausch mit den Skalarwellen, weil „dort … die Ausbreitungsgeschwindigkeit beliebig“ (Meyl) ist. Das gilt demnach auch für den Menschen und Teilsystemen von ihm, wie z.B. den Nerven und Muskeln, so daß über die Longitudinalwellen auch ein Erklärungsmodell für die kinesiologischen, physio-energetischen Phänomene abgeleitet werden kann (Warnke (53)). Dabei kann man „Wellenlänge und Frequenz getrennt modulieren, getrennt Information aufspielen“ (Meyl), wodurch man „eine ganze Dimension der Modulierbarkeit zusätzlich“ (Meyl) hat.

Bei Testungen mit Elektromessgeräten, bei denen Kupferkabel, Messing-/ Silber-elektroden und Aluminium-Waben benutzt werden, ist der transversale Hertz’sche Wellenanteil so übergewichtig, daß der longitudinale Anteil kaum zum tragen kommt, wodurch u.a. auch die Möglichkeit einer Abschirmung des Übertragungsmechanismusses besteht.

Umgekehrt ist es bei allen bioenergetischen Testungen, bei denen Materialien mit hoher Dielektrizitätskonstanten und Lichtleiter benutzt werden (z.B. RFR) bzw. die ohne diese Hilfsmittel auskommen (wie es z.B. in der Radiästhesie der Fall ist).
Bei allen Verfahren spielt dabei das Bewußtsein von Tester (Experimentator, Therapeut) und Getestetem (Proband, Patient) die wesentliche Rolle (Weber (57), Warnke (10,11,14,53) Rossaint (8,9,60), Möhle(29) u.a.)) und zwar im Sinne der Humankomponente (Lechner(28)), die einem Mess- und Testergebnis erst Sinn und Bedeutung gibt (s. auch Teil 1). Bewußtsein, Materie, Information und Energie sind untrennbar miteinander verknüpft (Kurzweil (55), Warnke (53)). Erst der bewußt beobachtende Mensch zwingt die Quanten, Photonen und andere „Teilchen“ (Wirbel) dazu, sich zu entscheiden „wohin sie streben oder woher sie kommen“ (Kurzweil (55))

Dadurch haben wir für die optimale Behandlung einer „nicht zu diagnostizierende(n) Störung“ (Weber (57)) die Möglichkeit , eine „projektionsfreie Therapie zu kreieren“ (57), die sowohl aktuelle Probleme wie auch alte und zukünftige (!) Krankheitsmuster gleichermaßen beeinflusst. Letzteres ist ja auch aus dem NLP bekannt, bei dem man alte pathologische Muster durch ‚positive‘ Ressourcen einfrieren kann und dieses dann für den Patienten neue , gesundere‘ Feld in die Zukunft hinein wirken lassen kann. Durch den Gebrauch des RFR (Skalarwellen-effekt, Boosterung) geschieht diese ‚Transformation‘ besonders leicht.

Damit stimmt die praktische Erfahrung mit der schon 1903/4 von Whittaker (zit. bei Warnke (53)) aufgestellten Theorie überein, daß „jedes skalare Potenzial … Zeit-polarisierte Wellen“ enthält (53) , die ihrerseits „bidirektionale longitudinale elektromagnetische Wellenpaare“ (53) enthalten, „die sich innerhalb der Raum-Zeit jeweils bidirektional in der Zeit bewegen“ (53); d.h. „während jeweils eine Welle in die Zukunft läuft, befindet sich eine genau gleiche Welle auf dem Weg in die Vergangenheit“ (53).

Im Resonanztest (Medikamententest) zeigen sich auch die „zwei fundamentale(n) Arten von Energie-Wirkungen, deren Mechanismen sich im Potenzial eingefaltet haben, so wie es zwei Welten gibt (Materie-Welt und Geist-Welt):

1. extern sich äußernde Energie (…); entspricht der Beobachtung und der Messung innerhalb der Materie-Welt
2. intern sich äußernde Energie ….; entspricht den Gedanken und der Sinn- und Bedeutungsgebung innerhalb einer Informations-Speicher-Welt und innerhalb der individuellen geistigen Welt.“(53)

Erst letztere Ebene macht den Medikamententest zum geistigen Akt.

Instantane Informationsübertragung

Ein weiterer Vorteil der Skalarwellenübertragung (Potentialwirbelübertragung) ist, daß „ein Bildaufbau mit einem Schlag (erfolgt und) die Erinnerung an vergangene Bilder (ebenfalls) … ad hoc“ (Meyl) erfolgt, wie es auch beim Medikamententest zu sehen ist:

Das Medikament, das Resonanz erzeugt, ist s o f o r t ohne Zeitverzögerung messbar. (Oft sogar noch bevor der Messvorgang bzw. der bioenergetische Test überhaupt durchgeführt wird, bei entsprechender Sensibilität spürbar sowohl vom Tester als auch vom Getesteten; s. o. bidirektionale Ausbreitung).

Arbeitet man mit inneren Bildern des Patienten, findet man eine(n) Muskelreaktion (Armreflex) ebenfalls s o f o r t, noch ehe der Patient das ganze Bild vollständig über den cortex bewußt wahrnimmt, d.h. es erfolgt eine instantane Informations-übertragung, wie sie gerade für Skalarwellen (Potentialwirbel) charakteristisch ist.

Arbeitet man schließlich mit Symbolen und Gedanken, funktioniert der Test genauso. Denn Gedanken übertragen ihre Energie und Information ebenfalls über Skalarwellen (s.o.). Dabei wechselt die Information, je nachdem wo und wann man sie abruft, d.h. sie unterliegt der Raumzeit (Weber (57), Warnke (53)). Damit bewegt man sich aber im 5-Körper-Modell der Inder auf der 3. („Mental-Körper“) bzw. 4. („Kausal-Körper“) Ebene. Daraus kann man schließen, daß der Test mehr ist als ein rein physikalisch übertragener Informationstransfer: der Mensch (Human-komponente (28)) als Tester und geistiges Wesen (Rossaint (1), Warnke (53)) wird wichtig, um auch inhaltliche Informationen auszuloten, die durch kein Messinstrument erfasst werden können . Durch die Abschirmung einer Informationsübertragung (z.B. durch Mu-Metall, das magnetische Felder abschirmt) wird lediglich die physikalische Informationsübertragung unterbrochen, nicht jedoch der inhaltliche Aspekt, der im Resonanzfall durch die geistige, mentale Komponente des Testers (Untersuchers) und des Untersuchten gekennzeichnet ist. Dadurch bleibt der Test individuell und Blindversuche sind zum scheitern verurteilt (Rossaint (1) u. Möhle: eigene Versuche, Warnke (53))

Resonanz ist der Synchronismus zwischen Sender, Empfänger und vermittelten Teilchen (Meyl), wobei sich resonant schwingende Pole – hier also Patient und Testsubstanz / Medikament – dabei genauso gegenseitig anziehen, wie ungleichnamige statische Pole. „Resonante Wechselwirkung“ (Meyl) ist die Art, durch die sich in der einheitlichen Feldtheorie (Meyl) die instantane Informations-übertragung bei perfekter Resonanz mit Energiegewinn durch Rückwirkung vom Empfänger auf den Sender auf Grund der freien Energie erklären läßt (Abb. 10).

Sie ist es, die als bestimmendes Merkmal jede Resonanztestung (Medikamententest) kennzeichnet und das Wesentliche der Interaktion im Bewußtsein von Tester und Getestetem ausmacht.

Potentialität und Realität

Resonanz ist aber untrennbar verbunden mit dem Kollabieren der „Summe aller Möglichkeiten“ (Vakuum, ‚Neptun-Prinzip‘) , wo-durch Quanten und Photonen, also Potentialwirbel in die Realität geschaltet werden und somit Realität erzeugen. D.h. weiter: aus der „Leere des Raums“ der „Alten“ (auch Akasha genannt), in dem zunächst „nur“ Potentialität, d.h. virtuelle Energie herrscht, ist durch „Determination“ der Messung (Beobachtung) Realität geworden. Die durch die Kollabierung entstandenen Wirbel treten also als „Realitätsgeneratoren“ (Warnke(13)) auf, wodurch aus der virtuellen Energie „kodierte Energie“ (Warnke) mit entsprechendem Informationsgehalt wird.

Werden Quantenzustände (wobei „Quanten tatsächlich nichts anderes sind als elektromagnetische Schwingungspakete, als wirbelförmige Schwingungen des leeren Raums“ (Meyl)) dauernd beobachtet, können sie „sich niemals ändern, auch wenn die Anregungsenergien resonant einwirken“ (Warnke), d.h. wenn ich „in Resonanz mit einem System bin und keinen Blick mehr davon weglasse von diesem System, dann wird der Energiezustand eingefroren und es gibt keinen Neuzustand mehr“ (Warnke (13)) und damit keine Neuinformation mehr.

Das hat für die bioenergetischen Teste Bedeutung und erklärt einige Phänomene bei der Medikamententestung, z.B. daß eine immer wieder vorgenommene Kontrolle der Messergebnisse (sei es aus „Ungläubigkeit“ oder wissenschaftlicher Neugier bzw. Sicherheitsbedürfnis) das ursprüngliche Ergebnis nicht nur verfälscht sondern eher noch zunichte macht.

Resonanz bedeutet also gleichzeitig immer Erzeugung von Realität durch Kollabierung von Potentialitäten des „leeren Raumes“ (Akasha, Vakuum), wodurch aus Wellen Wirbelteilchen werden, die eine Verbindung in longitudinaler Richtung zwischen Tester, Getestetem und Medikament (Substrat) herstellen können.

„Aus der Leere entfaltet sich die Welt, alle Dinge treten aus dem Zustand der Leere in eine wirkliche Erscheinung“ (Warnke (10)).(Implizite Ordnung – Explizite Ordnung D. Bohm‘s)

Akasha bedeutet soviel wie „Leuchten, Strahlen“ und ist ein Analogon zum Menschen, der ebenfalls zu 99,99… % aus leerem Raum besteht.

Wir haben mit anderen „Organismen in der Natur“ „viele Resonanzmuster gemeinsam“(Warnke), weil wir „in Resonanz mit den Energien der Umgebung“ (Warnke) liegen; auch unsere Sinnesorgane selbst sind Realitätserzeuger, weil sie in Resonanz mit dem jeweils dem Sinnesorgan entsprechenden Wellenlängenmuster stehen (z.B. Auge-Sonne (Licht)) ; dasselbe gilt für unsere DNS mit ihrer hyperboloiden Struktur. Sie sorgt nämlich dafür, „dass immer die richtigen Resonanzkörper an die richtige Stelle innerhalb einer vorgegebenen Matrix aufgebaut werden“ (Warnke (13)).

Leere des Raums

Das erklärt, warum ein bioenergetischer Test um so besser funktioniert, je mehr der Tester in der Lage ist, sich „leer“ zu machen und sich damit in die „Leere des Raums“ zu begeben ,ohne sich selbst mit seinen Problemen und damit Resonanzen einzubringen, um für den Patienten aus der Potentialität über die Resonanz zwischen Medikament und Patient (bzw. Teilen von ihm) Realität werden zu lassen, wobei er selbst für die „resonante Wechselwirkung“ zwischen den beiden anderen Polen auf Grund seiner Ähnlichkeit „offen“ bleibt und daher als Anzeigeinstrument dienen kann. (Simile-prinzip einschließlich der Möglichkeit, Skalarwellen zu übertragen entsprechend dem Satz von Herbert Fritsche: Der Mensch ist krank, der Mensch ist deshalb – similia similibus – das Heilmittel des Menschen. Der Mensch kann nur zum Heil gelangen, wenn ihm Ähnliches ihn erlöst. )

Eigentestung

Die Gefahr der Eigentestung ist dadurch natürlich gegeben und in der Praxis bioenergetischer Teste auch häufig zu finden. Die „Qualität“ des Testers entscheidet daher auch über die Qualität des Testes, wobei auf Grund der Tatsache, daß der Patient als Spiegel fungiert, der Therapeut als „ähnlich Leidender“ (Homöopath) mit analogen Leiden in der „expliziten Ordnung“ D.Bohm’s (in der „impliziten Ordnung“ ohnehin) stets mit eingebunden ist.

Andererseits liefert diese Situation eine Erklärung dafür, daß unterschiedliche Tester auch unterschiedliche Testergebnisse haben: sie „entlocken“ auf Grund ihrer eigenen Affinität und damit Resonanz der „Leere des Raums“ mit ihrer gesamten Potentialität jeweils andere Resonanzen und erst recht „perfekte Resonanzen“ (s. auch später: Intersubjektive Testung). Das entspricht auch dem Resultat des Sender-Empfänger-experiments Meyl’s, wonach nur bei „perfekter Resonanz“ die „resonante Wechselwirkung“ zwischen Sender und Empfänger zustande kommt, während ein näher stehender Empfänger, der diese „perfekte Resonanz“ nicht hat, auch nichts abbekommt, d.h. gar nicht merkt, daß der Sender gerade sendet.

Nicht nur wir Menschen sind „Quantenkonstruktionen“ (Warnke), sondern wir müssen uns auch klarmachen, daß auch alle anderen Bausteine des Universums „ebenfalls Quanten-konstruktionen sind“ (Warnke,13).

Kausalität = 6. Hermetisches Prinzip

Aus der Sicht der Objektivitätstheorie heißt das, daß nicht nur wir Menschen Wirbelstrukturen sind, sondern auch alle anderen Bausteine des Universums, woraus sich aus dem Kausalitätsprinzip

(6.Hermetische Prinzip = Prinzip von Ursache und Wirkung : Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz. ) bzw. der „Kausalitätspyramide“ zwangsläufig ergibt, daß es „dann ein grundlegendes physikalisches Prinzip, das als naturgegeben oder als gottgegeben anzusehen ist und das mit seinen Eigenschaften als Ursache für verschiedene Wirkungen verantwortlich ist“ (Meyl), geben muß. Es ist nach Meyl nicht nur gottgegeben, sondern Gott selbst (Tafel 3.0 in (19)). (Auch darin besteht wieder Übereinstimmung zwischen den Erkenntnissen modernster Physik und dem Wissen der „Alten“ (u.a. Hermetik, Veda))

Damit kommen wir mit der „Erfahrung des Wirklichen“ (Döbereiner) (Wirklichkeit ist das, was wirkt) in Kontakt, die zeigt, daß die Heilung und damit Heiligung des Menschen entsprechend dem Homöopathie-prinzip: similia similibus nur durch den Menschen und nicht durch eine Methode erfolgen kann (H.Fritsche) (s. auch später).

Der Mensch als Skalarwellengenerator, -überträger, u. -empfänger

Der Mensch ist Sender und Empfänger gleichzeitig. Da er strukturell (anatomisch) außerdem zum größten Teil aus „strukturiertem Wasser“ (Meyl, Trincher, Warnke) besteht (s.oben), ist er gleichzeitig auch Überträger von hydrotischen Potentialwirbeln und damit von Information. Zudem ist er auf Grund des hohen Wassergehalts noch ein sehr guter Speicher der Informationen bzw. deren Muster, was wiederum erklärt, daß die Gesamtheit dieser Muster als sog. „wissendes Feld“ (25) im Sinne Hellinger’s oder als morphisches Feld im Sinne Sheldrake‘s allen Beteiligten zur Verfügung steht. Dasselbe gilt jedoch auch (besonders) für (flüssige) Medikamente und Substanzen, die beim Resonanztest benutzt werden. Während eines Testvorgangs oder einer psychotherapeutischen Sitzung (z.B. „Familienaufstellung“, pschokinesiologische bzw. psycho-physioenergetische Sitzung) wird aus dem bis dahin statischen Feld dann ein dynamisches.

Weil der Mensch als Wirbelkonstruktion gleichermaßen Skalarwellen-generator, -überträger und -empfänger ist, funktioniert die Medikamententestung auch ohne technische Erzeugung von Longitudinalwellen über ein elektromagnetisches Gerät und einer Moebius-schleife. Letzteres funktioniert natürlich genauso gut (28).

Der Mensch als geistiges Wesen

Der Mensch als geistiges und strahlendes Wesen (s. Akasha), das sowohl dem Materie-Raum als auch dem Ladungen-Raum (Geist-Raum, virtueller Energie-Raum)(s.(1)) bzw. dem Wirbelfeld („hydrotisches Feld“ (Meyl)) angehört, ist auch schon aufgrund der Tatsache, daß die Zellkommunikation über Photonen läuft, die ja Wirbel mit Teilchencharakter ( Lichtgeschwindigkeit; daher Bio-photonen (Popp) ) sind, in der Lage, Skalarwellen / Wirbel zu generieren und zu empfangen; als Antenne ist der Körper analog dem Experiment außerdem in der Lage, Wellen zu Wirbeln aufzurollen (Abb.4a,Teil 2); deswegen ist er als Meßinstrument geeignet und auch als Humankomponente (28) beim Medikamententest unentbehrlich. Denn der Medikamententest ist primär ein geistiger Akt und erst sekundär ein physikalischer Informationstransfer.

Heilung = Heiligung

Sollten Meßgeräte entwickelt werden, die Skalarwellen messen können, wird der Medikamententest auch von Computern oder Ähnlichem durchgeführt werden können; ob das auch für die Testung mit Symbolen funktioniert, bleibt abzuwarten, sind diese doch durch die Vielschichtigkeit und Mehrdeutigkeit ihrer informatorischen Inhalte und Bedeutungen gekennzeichnet ; jedoch bleibt die Informationsübertragung auch dann (wahrscheinlich) auf physikalisch / physiologische Parameter (‚externe Energie‘ (53)) beschränkt, während zur echten Heilung und damit zur Heiligung des Patienten Mensch der Therapeut Mensch unerläßlich bleibt (Sinn- und Bedeutungs-gebung; ‘interne Energie‘(53)), um die „Erfahrung des Wirklichen“ und damit die Transzendenz und Metaphysik einbeziehen zu können und die Ankopplung des Individuums mit seiner individuellen Seele (Atma, (12)) an die Weltenseele (universelle Seele (Überseele) (Param-Atma (12)) und damit an Gott (Krishna, Visnu, Brahman (12)) zu erreichen.

Im Menschen selbst erfolgt die Informationsübertragung durch Tunnelung über die Hyperboloidstrukturen der Matrix (Heine, Abb.9a, Teil 2), die sich als oszillierende Tunnelgebilde dort aufbauen, um den Stofftransport mit geringstem Energieaufwand und gezielt vom Kapillarsystem zur Andockstelle an der Glykokalyx (Zuckeroberflächenfilm der Zelle) (und vice versa natürlich) zu bewerkstelligen und sofort nach Beendigung ihrer Aufgaben wieder verschwinden.

Durch die Tunnelung und die dadurch entstehende Überlichtgeschwindigkeit erfolgt der Informationstransport im Organismus ebenso instantan und ohne Energieverlust (im Gegenteil) wie im physikalischen Experiment und während des Resonanztestes. Dadurch ist das Grundsystem – die Matrix – als Interface zwischen Materie- und Geistwelt (s. Teil 1) geeignet und übt diese Funktion tatsächlich aus.

Analogieschluss

Nach dem Gesagten erfolgt in Analogie die „resonante Wechselwirkung“ bei perfekter Resonanz zwischen Medikament (Sender) und Patient (Empfänger) (aber auch vice versa ) via Therapeut dadurch, daß die der spezifischen Medikamenten-information entsprechenden problem-/organ-/zell-/zellteil-spezifischen Wassermoleküle im Patienten angeregt werden , wobei dann dadurch die auch beim Experiment festgestellte Rückwirkung (Rückkopplung) vom Empfänger auf den Sender mit entsprechendem Energiegewinn auftritt, so daß der jeweils gerade als Sender fungierende Teil dann weiß, daß die Energie (mit extrem hoher Energiedichte) und folglich die damit verbundene Information angekommen ist und „passt“.

Optimale Übertragung durch den RFR

Da die Übertragung zum einen über Photonen mit Lichtgeschwindigkeit (Biophotonen, Popp), zum anderen auf Grund der Tunnelung durch das „Koaxialkabel“ (Tubus mit Elektrode) auch über Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit und drittens über das Rauschen (Geschwindigkeit Null) erfolgt (Abb.11), und zudem auf Grund des Lichtleiters (Glasfaser- / PMMA-Kabel) mit dem entsprechenden „Konzentrationseffekt“ ein Energie- und damit Informations-austausch mit „extrem hohe(n) Energiedichten“ (Meyl) stattfindet – alles verstärkt durch die Plexiglasskonstruktion mit ihrer hohen Dielektrizitätskonstanten (wie beim Wasser) – , ist die Resonanztestung (Medikamenten-testung) mit dem RFR in Verbindung mit der Humankomponente : Therapeut optimal möglich, ohne auf eine technische Generierung von Skalarfeldern mit ihren Potentialwirbeln) zurückgreifen zu müssen. Letzteres ist natürlich auch möglich (28).

Mentale Testung

Auch die Erklärung einer mentalen bzw. Gedanken-Testung wird m.E. über die Potentialwirbel und die sich daraus ergebenden Konsequenzen im Bezug zum Wasser möglich:
Gedanken (wie auch (eingefrorene) Emotionen) (sowohl beim Tester wie beim Getesteten) aktivieren mit Hilfe von Potentialwirbeln über den Vagus (bes. smart Vagus) die der jeweiligen Hirnregion bzw. Bauchregion (Bauch-gehirn =2. Gehirn) zugehörigen Neurone mit ihren strukturierten Zellwassermolekülen (wobei im Gehirn die Glia und Mikrogliazellen durch ihre Befähigung „zur situationsgerechten Zytokinsynthese“ (Heine (52)) die Verbindung zur Grundsubstanz mit ihren Hyperboloidstrukturen herstellen und die Zytokine in den Maschen der Grundsubstanz „die Feinabstimmung aller Informationsschritte“ innerhalb der Matrix und zwischen dieser und den Zellen übernehmen“ (Heine (7,52)).

Die Wassermoleküle geraten durch die Aktivierung in den Neuronen in Drehung, werden zum Punktwirbel, somit zum Sender und treten dann mit den zur jeweiligen Emotion zugehörigen entsprechenden Organzellen d.h. mit den dortigen Wassermolekülen bei perfekter Resonanz in resonante Wechselwirkung; dadurch werden diese ebenfalls in Rotation versetzt und somit zum Empfänger (s. oben); sie empfangen also die entsprechende „Botschaft“ und „verstehen“ sie. Auf Grund der Rückkopplung „weiß“ sie dann auch der Sender (in diesem Fall die entsprechende Hirnregion). Der weitere Weg läuft dann wie gewohnt (zumindest nach der „einheitlichen Feldtheorie“ der Potentialwirbel) , auch über den Tester (Humankomponente).

Intersubjektive Testung

Es ist eine Frage der Resonanz, ob passiv beteiligte Personen und damit auch unarzneiliche Trägersubstanzen betroffen sind bzw. sich beim Medikamententest „einschalten“ (können) oder nicht.

Da der Informationsaustausch individuell ist, ist eine intersubjektiv identische Medikamententestung nur möglich, wenn alle Behandler die gleichen Voraussetzungen in punkto Affinität und damit Resonanz haben. Das ist jedoch seltenst der Fall. Als Minimum wäre eine Abwesenheit von Toxinen, Infektionen, wurzelgefüllten Zähnen, unbehandelten Narben, aktiven psycho-emotionalen Konflikten usw. bei beiden nötig.

Andererseits ist die Vorgabe einer „morphischen Präformation“ z.B. durch einen Inaugurator eines Lehrsystems der Grund, daß bestimmte Tester immer ähnliche Probleme finden (um so mehr, je mehr a) diese Präformation schon durch andere authentisch verstärkt wurde, so daß es dann leichter ist, sich dort einzuklinken und b) die eigene Affinität des Testers der des Inaugurators des Lehrsystems entspricht, wodurch er sich ja gerade mit dieser oder jener Methode beschäftigt.)

Definiert jemand für sich ein bestimmtes System / Mudra o.ä. als real, kann das für ihn persönlich richtig sein, braucht es aber nicht für andere zu sein (nicht authentisch), so daß eine evtl Schuldzuweisung über richtiges oder falsches Testen mehr als problematisch ist. Denn, wie gesagt: die „Qualität“ des Testers entscheidet über die Qualität des Testes.

Beaufschlagung unarzneilicher Trägersubstanzen

Beim Medikamententest findet eine Energieübertragung statt, bei der es zu einer Rückwirkung des Empfängers (Patient) auf den Sender (Medikament) kommt. Das gilt umgekehrt auch, wenn der Patient als Sender und das Medikament als Empfänger wirkt.

Diese Rückwirkung ausschließlich bei perfekter Resonanz bedingt u. a., daß die bis dahin „neutralen“ unarzneilichen Trägersubstanzen ( Globuli / Alkoholröhrchen ) in der Wabe nur mit diesen passenden resonanten Informationen beaufschlagt werden, da nur dann Kommunikation stattfindet (Abb. 11).

Die Erfahrung zeigt auch (s. (1)), daß die in der Wabe befindlichen neutralen unarzneilichen Trägersubstanzen mit Energien und Informationen vom Patienten allein beaufschlagt werden können, wenn man z.B. ein Anamnese- bzw. psychotherapeutisches Gespräch führt oder eine psychokinesiologische / psychophysio-energetische Sitzung durchführt (Möhle / Rossaint) (29). Dann ist am Ende der Sitzung der gesamte Inhalt des Gesprächs bzw. der Visualisationen und psychokinesiologischen Korrekturen als Information auf den Trägersubstanzen gespeichert, ohne daß noch zusätzlich ein Medikament o.ä. in der Wabe steht.

Diese Trägersubstanzen können dann im Sinne einer Autonosode (Isonosode) dem Patienten verabreicht werden, sei es in Form der „Urtinktur“, d.h. so wie sie in der Wabe bzw. vor dem Tubus stehen, oder einer dann noch zu ermittelnden und herzustellenden Potenzstufe.

Dies ist nach oben Gesagtem erklärbar dadurch, daß der Mensch ja nicht nur als Empfänger sondern auch als Sender und Überträger von Skalarwellen fungieren kann. In diesem Falle empfangen die neutralen Trägersubstanzen die Energie bzw. Information drahtlos via Therapeut vom Sender Patient, der sie auf die unarzneiliche Trägersubstanz überträgt d.h. nur bei perfekter Resonanz aufmoduliert, wodurch letztere in Schwingung geraten und dann zum Patienten rückkoppeln. D.h. weiter: bei der Summe aller Möglichkeiten der Trägersubstanzen entsteht die r e s o n a n t e Wechselwirkung zwischen beiden ( via Therapeut) nur auf Grund der perfekten Resonanz.

Kodierte Energie = Wirbelinformation

Die Beaufschlagung von kodierter Energie (Wirbelinformation) auf die unarzneilichen Trägersubstanzen ( Globuli /Alkoholröhrchen ) kann man sich analog dem Prinzip der Ankopplung eines Neurotransmitters an seinen Zellrezeptor vorstellen: Der Patient sendet entsprechend seinem Krankheitsbild elektromagnetische Schwingungen und damit Potentialwirbel aus , die in Resonanz mit dem passenden Arzneimittel liegen; dadurch entstehen „attraktive Kräfte“ (Warnke) bzw. eine resonante Wechselwirkung (Meyl) nicht nur in Bezug zum getesteten Medikament – mit der Folge, daß sich auf Grund der Rückkopplung auch die Eigenresonanz des Systems Patient ändert – , sondern auf Grund der perfekten Resonanz auch zur unarzneilichen Trägersubstanz ( Globuli / Alkoholröhrchen ), auf die – vor der Änderung der Eigenresonanz des Systems – das Resultat der Wechselwirkung übertragen wird.

Dabei hat der RFR den Vorteil, daß unwichtige Störsignale, hier also nichtpassende Medikamente bzw. nicht perfekt resonierende Rauschsignale (z.B. Hitergrundrauschen) , vom Patienten direkt wieder „vergessen“ werden und von den unarzneilichen Trägersubstanzen erst gar nicht aufgenommen werden (fehlende perfekte Resonanz). Wird Hintergrundrauschen vom System empfangen, muß es als Skalarwellenkonfiguration eine Relevanz für den Getesteten haben. Die Vorstellung eines das System störenden Hintergrundrauschens gehört zu der alten Hertz’schen Übertragungsmodalität und ist somit bei einer Potentialwirbel-übertragung nicht relevant.

Der Boostereffekt beim RFR

Da es sich bei der Übertragung um Longitudinalwellen (Potentialwirbel), d. h. um Wirbelfelder mit Teilchencharakter handelt, nimmt der Patient als Empfänger die vollständige Sendeleistung auf, indem er alle Feldlinien vom Medikament (als Sender) aufnimmt, wobei er diesem gleichzeitig Energie abzieht, die er als Empfänger als Zugewinn spürt (Booster-Effekt). Da es sich bei dieser Wechselwirkung um eine resonante handelt (Meyl), bei der der Empfänger durch die ständige Umpolung dann wieder Sender wird, bleibt die Energie und Information im getesteten Medikament wieder erhalten.

Die resonante Wechselwirkung funktioniert also nur bei gegenphasiger Schwingung von Sender und Empfänger. Schwingt der Empfänger z. B. gleichphasig, kann er nicht empfangen, d.h. schwingt der Patient bzw. das bei ihm untersuchte Gebiet, z.B. ein Akupunkturpunkt gleichphasig wie das Medikament, findet der Tester keine(n) Muskelreaktion (Armreflex). (Dasselbe gilt auch für einen zweiten anwesenden Tester, mit dem dann keine resonante Wechselwirkung entstehen kann und der auf Grund dessen dann auch nicht die gerade vom anderen Behandler gefundene Resonanz objektivieren kann).

Aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung („resonante Wechselwirkung“) bei perfekter Resonanz empfängt der Patient also mehr als das Medikament sendet (Booster-Effekt, freie Energie). Dabei spielt die Tunnelung der Feldwirbel insofern eine Rolle, als dadurch dem Patienten als Empfänger die freie Energie instantan individuell zur Verfügung steht.

Beim RFR ist bei perfekter Resonanz die Tunnelung – entsprechend der Gestaltung des Tubus mit der innenliegenden Plexiglas-Elektrode – in der Art eines „Koaxialkabels“ (Abb.8) daher optimal.

Hat man keine perfekte Resonanz, z. B. durch ein nicht passendes Medikament, entsteht beim Patienten keine Reaktion, d. h. die Muskelreaktion bleibt gleich bzw. es erfolgt kein AR und der Tester als Meßinstrument findet keinen Unterschied, analog dem physikalischen Experiment, wobei in diesem Falle beim Empfänger Patient das „Kontrollämpchen“ ausgeht (indem keine Muskel-reaktion bzw. kein Armreflex stattfindet) , während es bei Resonanz angeht, was dann wiederum zeigt, daß die Energie (auch noch geboostert) in dem Moment beim Patienten ankommt.

Analogie für den Resonanztest

Bezüglich der Medikamententestung kann man also analog sagen: In der Wabe speist man mit dem Medikament als Sender Energie ein und wenn dabei Resonanz zwischen Medikament und Patient vorhanden ist, geht beim Patienten als Empfänger quasi das Lämpchen in Form eines +AR/MR an, d. h. die Energie des Medikaments und damit die entsprechende Information kommt an.

Bei der Energieübertragung mittels RFR spielen sowohl die (Bio)Photonen eine Rolle, die als elektromagnetische Longitudinalwellen d.h. Wirbel ( deren Ladungsträger Licht-geschwindigkeit haben) definiert sind, als auch die Neutrinos in Form der Tesla-strahlung (Neutrinostrahlung) mit ihrer Überlichtgeschwindigkeit (auf Grund des Tunneleffekts ) und drittens ist es das Rauschen mit seiner Null-geschwindigkeit, bei dem die Potentialwirbel als „Wirbelballen“ (Meyl) strukturiert vorliegen (Abb. 11).

Die beim Menschen beschriebene Od- bzw. Orgon-Energie, wie sie von C. Freiherr von Reichenbach bzw. W. Reich genannt wurde, ist in diesem Sinne nach Meyl (20) zu verstehen als Tesla-strahlung bzw. Neutrinostrahlung.

Damit ist auch die große Leistung dieser Mediziner und Forscher durch Meyl wissenschaftlich nachvollziehbar geworden und sollte entsprechend gewürdigt werden.

W e i l es sich um eine Tesla-strahlung mit longitudinaler Ausbreitung handelt und nicht um eine Hertz´sche Welle, werden im Resonanzfalle die gleichzeitig in die Wabe eingebrachten bis dahin „neutralen“ unarzneilichen Trägersubstanzen mit entsprechender Information beladen (resonante Wechselwirkung mit Rückkopplung) und für den Patienten brauchbar, während sie bei Nichtresonanz, d. h. einer Fehlanzeige der Information bzw. einem mangelnden Datenaustausch und damit bei der fehlenden Rückwirkung/-kopplung vom Empfänger auf den Sender überhaupt nicht tangiert werden, selbst wenn bzw. obwohl sie näher beim Sender (Medikament) stehen.

Stellt man diese unarzneilichen Trägersubstanzen vor die Tubusöffnung, partizipieren sie sogar am Booster-Effekt, d. h. am Zugewinn an Energie. Daher wirken sie noch intensiver als die in die Wabe gestellten unarzneilichen Trägersubstanzen, u.a. erkennbar an der höheren Potenzierung, die für den Patienten gegenüber den in der Wabe hergestellten Trägersubstanzen wirksam ist (1) (Abb. 11).

Schlussfolgerungen

Auf Grund der oben geschilderten Zusammenhänge und Erkenntnisse aus der Quantenphilosophie, der Objektivitätstheorie und der Skalarwellenphysik muß der Rossaint-Frequenz-Resonator als Wirbel-Resonator verstanden werden, der Wirbelinformationen und damit strukturierte Information überträgt und so die Verbindung zwischen Materie- und Geist-Welt wesentlich erleichtert. In diesem Sinne und mit diesem Gedanken im „Hinterkopf“ kann man den RFR einfach auch als Rossaint-Resonator oder Rossaint-Wabe bezeichnen, damit keine Verwirrung über seine grandiose und optimale Wirkweise entsteht, da neben den Frequenzen auch die Wellenlängen und die Geschwindigkeit der Skalarwellen eine Rolle bei der Energie – und Informations-übertragung spielen.

Selbst die klassische Vorstellung von Träger- und getragenen Wellen (s.Teil 2) in Verbindung mit Hohlraum- und Festkörper-Resonanz (hier Wabe und „Koaxialkabel“) reicht aus, einige Phänomene während eines Resonanztestes (z.B. Boosterung) zu erklären (37, 62-65). Sollten sich andere, plausiblere Erklärungs-modelle ergeben, bin ich als Praktiker gerne bereit, diese zu integrieren.

Ich glaube, mit diesen Ausführungen ein Modell vorgestellt zu haben, das die Wirkungsweise des RR erklären kann und das sich in der Praxis schon tausendfach bewährt hat.

Ich freue mich über jede Anregung, konstruktive Kritik und jeden individuellen Erfahrungsbericht.

Achtung Druckfehler in Teil 1:

In Teil 1 (EHK 5 / 2002) muß es auf Seite 328, linke Spalte, vorletzter Abschnitt, 16. Zeile von unten, statt … Patienten … heißen: … Therapeuten … .

Literatur

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