Matrix-Reset

Therapie-Methode zur Bewusstseins-Transformation und Heilung

Willkommen zu einer (R)evolution der Transformation und Heilung.

Matrix-Reset (MAR / Ein-Punkt-Methode n. Dr. A. Rossaint) gehört allgemein in das Gebiet Bewusstseins-technologien, medizinisch in das Gebiet der `energy medicine´, besonders der Bewusstseins- und Informations-medizin und basiert auf  uralten Erkenntnissen, die die Neue Physik bestätigt, indem sie zeigt, dass feste Materie und damit auch unser Körper aus nichts anderem besteht, als aus 99,999999% Information, Energiefeldern und Schwingung (Vakuum) und nur 0,000001% Masse.
Wir sind eigentlich „komplizierte Schwingungs- und Feldhologramme“ (U. Warnke). Was uns zusammenhält, sind Wechselwirkungsquanten.

Diese quantenphysikalischen Erkenntnisse machen wir uns bei MAR zu nutze.

Galaxy Clusters Survey, Quelle: chandra.harvard.edu

Abb. 1: Der Kosmos ist nicht leer. Die Aufnahme dient als Beispiel für das Analogiegesetz (s. 2.Abb.)

Matrix-Reset ( MAR ) ist eine Methode und eine innere Einstellung.

Grundlage ist die Interaktion mit der Matrix (“göttliche Matrix”) als Blaupause unseres Daseins und ihren stehenden (Wahrscheinlichkeits-)Wellen über bestimmte Punkte am Körper bzw. in dessen Energiefeld.

Als Methode ist sie abgeleitet von und angelehnt an die originären Ideen von
Matrix Energetics (ME, 2-Punkt-Methode [two-pointing] nach Dr. Richard Bartlett, der die Quantenphysik als Erklärungsmodell heranzieht und mit fokussierter Intention 2 zueinander in Beziehung stehende Punkte auf dem Körper bzw. im Energiefeld “misst”, d.h. miteinander vergleicht, indem er die Qualität dieser beiden Punkte  beurteilt und sich unvoreingenommen einfach allem öffnet und es annimmt, was sich gerade zeigt, ohne aktiv einzugreifen;
von Matrix Harmonics (MH, nach Claus Bürger, der zusätzlich Global Scaling als `verschachteltes System von harmonischen Eigenschwingungen´  einbezieht {wegen materialistischem Ansatz eher kritisch zu betrachten; ist  für die praktische Anwendbarkeit auch keine Voraussetzung} ) sowie die russischen Bewußssseinstechnologien nach Gregor Grabowoi und Arkadij Petrov integriert und
von Quantum Entrainment ( QE, `Quantenheilung´  nach Dr. Frank Kinslow, der „reines Bewusstsein“ (“reine Bewusstheit”, “reines Gewahrsein” ) als Hauptwirkursache nimmt und während des bewussten Wahrnehmens der   Punkte eine “Dreiecksverbindung” (Triangulation) im Sinne  eines Wohlgefühls (Eu-Gefühl), z.B. Stille, Frieden, Freude oder Glück, aufbaut und wirken lässt ).

Allen drei gemeinsam ist die Berührung von 2 Punkten am Körper bzw. im Energiedfeld des Körpers. Kinslowkommt auch oft mit einem Punkt aus.

Neu bei MAR ist neben der Einbeziehung von Ideen aus dem systemischen Familienstellen (“Bewegung der Seele, Bewegung des Geistes” n. B. Hellinger) und der Retropsychokinese-forschung vor allem  die Verwendung des Rossaint-Frequenz-Resonators (RFR) (s. Abb. und www.rossaint-resonator.com),
einem Wirbelresonator, der sonst in den bioenergetischen Regulationsverfahren als Testhilfe und -verstärker eingesetzt wird und mit dem wir bewussten Zugang und Verbindung zum universellen Informationsfeld(auch Nullpunktfeld, Psi-Feld [ E. Laszlo ] genannt) bzw. zum Skalarfeld mit seinem skalaren Potenzial(qualitativ ein Bewusstseinsfeld) und damit zur „göttlichen Matrix“ (G. Braden) haben; das geschieht beimRFR auf Grund der entstehenden Skalarwellen mit bis zu 500%-iger (!) Boosterung, wie die Erfahrung zeigt, und erleichtert die Anwendung enorm.

Auf Grund dessen brauchen wir nur noch  einen Punkt am Körper bzw. im Energiefeld berühren (1-Punkt-Methode, ONE-pointing), um die gleichen Effekte zu erzielen wie bei den anderen Methoden.
Bei Bedarf verwendet MAR allerdings auch 2 Punkte bzw. die Triangulation und kann so auch als 1-2-3-Punkt-Methode betrachtet werden.
Als innere Einstellung rührt sie daher, alles aus dem Blickwinkel der unteilbaren  d.h. individuellen Einheit allen Seins (ONEness) zu sehen, die  – philosophisch / spirituell gesehen –  keinen Anfang und kein Ende hat, also ewig ist (in unserem Kulturkreis kann man auch Gott dazu sagen) und deren  – quantenphysikalisch gesprochen – Wellenfunktionen (stehende Wellen, Wahrscheinlichkeiten) erst bei ihrem Kollabieren zu Realitäten werden.

Mit MAR gehen wir dann den umgekehrten Weg von der vorhandenen Realität zur Potentialität des Nullpunktfeldes, aus der dann wieder ein neu geschaffenes Realitätsmuster entstehen kann („Realitätsschaltung“ [U. Warnke]).
MAR beruht -genau wie die anderen- auf uralten Weisheiten und uraltem Wissen z.B. der Essener und Inder (Veden), das jetzt durch die Neue Physik ( Quanten-, Vakuum-, Skalarwellen-Physik ) wieder entdeckt und verifiziert wurde.
In praxi ist MAR -genau wie die anderen Spielarten- ganz einfach, wenn man einmal das dahinter stehende Konzept verinnerlicht hat (s. Anwendung). Die zugehörige Theorie befriedigt nur noch unsere linke Gehirnhälfte.

Zum Umsetzen brauchen wir sie nicht.

MAR sollte spielerisch, mit Phantasie und Freude aus dem Herzen (heart-focus) durchgeführt werden.

Wir sind ja als spirituelle multidimensionale Wesen, die gerade eine körperliche Erfahrung machen, Lichtwesen(Quantenwesen), d.h. wir sind Bewusstsein, das sich durch unseren Körper ausdrückt und nicht umgekehrt, d.h. wir sind nicht Materie (Körper), die (der) Bewusstsein hat.
Um es mit Michael Roads zu formulieren:
„das Bewusstsein zieht für das Selbst eine physische Form an, durch die sich das Selbst ausdrücken kann und dieser Ausdruck wiederum ist Bewusstsein“.

Als Fundament kann der „Quantengeist“ (A. Mindell) – auch der “Geist Gottes” genannt – sowohl für Heilung als auch für Transformation betrachtet werden, bei denen das Bewusstsein mit einer fokussierten gefühlsmäßigen Intention (gezielte fokussierte Aufmerksamkeit, kohärentes Gefühl) eine wichtige Rolle spielt.
Dabei wird die Intention benutzt, um im Nullpunktfeld  der „göttlichen Matrix“
– physikalisch auch als  Quantenvakuum oder –hologramm bezeichnet -, wo alles sozusagen als die Summe aller Möglichkeiten, d.h. quantisiert vorhanden ist, einen  Zustand
vor seiner zugehörigen Manifestation zu erreichen, um ihn dann durch Festlegung einer Möglichkeit in ein neues Realitätsmuster  transformieren zu können.
Das kann auf Grund des Skalarfeld-charakters instantan passieren oder verzögert (evtl. erst nach mehreren Sitzungen) auftreten, je nach Bewusstseinsgrad des Behandelten und des Behandlers.

Da dabei alles, was man heilen /transformieren will (Symptome, Emotionen, Lebensprogramme, Ereignisse, Gegenstände, Nahrungsmittel, Situationen, Körperzustände etc.) in der Matrix wieder in den Zustand der Potentialität , sozusagen auf den Nullpunkt, zurückgesetzt und neu gestaltet wird, habe ich die Methode – analog einem Computer-vorgehen – Matrix-Reset (MAR) genannt.
Dass so ein Zurücksetzen in die Summe aller Möglichkeiten (Meer aller Möglichkeiten [U. Warnke]) und eineNeufestlegung machbar ist und auch bewusst genutzt werden kann, haben wissenschaftliche Experimentesowohl mit Maschinen wie auch mit Menschen gezeigt, wie wir  noch sehen werden.
Dabei kann man zum einen konkrete Themen `resetten´, zum anderen kann man es der „kosmischen nichtlokalen  Präsenz des wahren Bewusstseins“ ( L. McTaggart) überlassen, was während einer Sitzung passiert, wenn man  mit seinem Fokus beim Herzen bleibt (heart-focus) und als Impulsgeber nach anfänglichen bewusst ausgerichteten Gedanken einfach beobachtet, was geschieht, während man seine persönliche Identität beiseite lässt und sich des „reinen Bewusstseins“ bewusst ist, sich also in die Lücke bzw. Stille zwischen den Gedanken (D. Chopra, F. Kinslow) begibt und sich ein dazugehöriges Wohlgefühl  einstellt.

Für die linke Hirnhälfte: dieses Wohlgefühl geht mit der Produktion des Neurotransmitters Dopamin einher (L. McTaggart).

Das Quantenhologramm wurde im alten Indien als Feld des `reinen Bewusstseins´ bezeichnet, das stets überall vorhanden ist und als quantisierter  `pool´ allen Geschehens und Manifestierten zu betrachten ist.

Die `reine Bewusstheit´ ist identisch mit der o.g. Einheit; es ist grenzenlos, ewig, formlos, raum- und zeitlos, unveränderlich, unteilbar (individuell), also göttlich und unserem Verstand daher nicht zugänglich, da dieser nur mit Polaritäten und Unterschieden agieren kann, um sie verstehen zu können.
Mit dieser `reinen Bewusstheit´ verbinden wir uns während einer MAR-Sitzung, fokussieren (Herz-Fokus) uns auf unsere Intention, treten dann als Person aus dem Weg und überlassen den Rest dieser kraftvollsten Quelle. Wir  verschränken uns quasi mit dem Quantenraum, so wie es innerhalb dieses Raumes die Quanten selbst auch tun.
Die Bilder, Ideen und Gedanken, die dabei als innerer Film erscheinen (s. später Werkzeuge), leiten den Behandler passiv, im Gegensatz zu aktivem Eingreifen, wie es bei anderen Methoden üblich ist, so dass wir dem Symptom oder was auch immer wir behandeln bzw. transformieren möchten, keine zusätzliche Energie mehr zuführen.

Je weniger man tut, um so mehr bewirkt und hat man (“Quantenrätsel” n. Richard Bartlett).

„Aus dem Schoß des reinen Bewusstseins wird das Netz der Schöpfung gesponnen.“ (F. Kinslow), das in den alten Veden als `Indra´s Netz´ bekannt ist.
Dieses Netz des hinduistischen Gottes Indra („König der Götter“) besteht aus feinen, unsichtbaren Fäden, von denen nur ihre Knoten-punkte als einzige sichtbar sind, die lt. Überlieferung aus Diamanten bestehen, von denen wiederum  jeder einzelne mit seinen vielen Facetten das Geschehen des ganzen Netzesholographisch reflektiert.
Eine ähnlich eindrucksvolle Darstellung liefern uns die Hopi-indianer in ihrem Schöpfungsmythos: hier ist es„Großmutter Spinne“, die in die Leere dieser Welt kam und als erstes ein unendliches Netz spann, das alles Geschaffene miteinander verbindet und wo ihre Nachkommen leben konnten.

Unser heutiges world wide web –analog gesehen – hat eine ähnlichen Charakter, wird aber unserem materialistisch-dualistisch geprägtem Bewusstsein entsprechend missbraucht (s. auch A. Rossaint: die Zahl des Tiers im Internet.)

Auch die Neue Physik betont die Unabdingbarkeit und Wichtigkeit der Vernetzung.

Je nachdem, worauf wir im Leben unser Bewusstsein richten, tritt uns das entsprechende  im Außen entgegen.    So schaffen wir Affinitäten durch die Fokussierung unseres Bewusstseins mittels Gedanken. (s. auch A. Rossaint: Gesundsein verlangt bewusste Kommunikation auf www.rossaint.de)
Durch die Vielzahl der Facetten der Diamanten des `Indra-Netzes´ sind wir zwar mit allem verbunden, aber nicht alles tangiert uns direkt. Denn wir können  durch entsprechende Fokussierung unserer Gedanken unser eigenes Universum erschaffen, das die anderen Facetten ausblendet und daher so gestaltet ist, dass es unsere Anschauungen und Fokussierungen unterstützt. Dennoch bleiben wir an das Gesamtsystem angeschlossen.

Jeder Separationsgedanke ist daher eine Illusion (Illusion des Getrenntseins).

Abb. 2: Körpermatrix als Beispiel für das Analogiegesetz (s. auch 1.Abb.)
Abb. 2: Körpermatrix als Beispiel für das Analogiegesetz (s. auch 1.Abb.)

In einem solchen holographischen Universum, das fraktal (selbstähnlich) aufgebaut ist (s.  Hermetische Philosophie [wie oben so unten; wie im großen so im kleinen, s.Abbildungen]), hängt also das, was wir im Außen sehen und erfahren, vom jeweiligen Standpunkt und der Intention des Einzelnen  ab, der/die wiederum vom jeweiligen Bewusstseinsgrad definiert wird.

Der fraktale Aufbau bedeutet, dass die im Großen zu beobachtenden Veränderungen in der “göttlichen Matrix” (Universum) analog auch im Kleinen (Körpermatrix) stattfinden und umgekehrt;  d.h.  aus den beiMAR zu beobachtenden Phänomenen der Bewusstseinsänderungen können wir schließen, dass sie auch  in der großen Matrix passieren.  Wir können also durch emotionalisierte Intention nicht nur unseren Körper ändern sondern auch  unsere Welt mit entsprechenden Bewusstseinsänderungen neu kreieren, indem wir die stehenden Wahrscheinlichkeitswellen des Vakuums neu kodieren.

Wir haben also selbst in der Hand, die zur  Zeit stattfindenden, unübersehbaren Krisen zu meistern, die im übrigen als  reale Zeichen der stattfindenden großen Zeitenwende (bemerkbar  als Prozess schon seit Mitte der 80-iger Jahre des vorigen Jahrhunderts [z.B. durch die ` harmonische Konvergenz´1987]) gesehen werden können mit der Aufforderung, unser die Erde ausbeutendes und damit unsere Lebensgrundlage  zerstörendes Bewusstsein zu ändern (s. Film: `Home´ von Y. Arthus-Bertrand 2009), indem wir die Erkenntnisse der Neuen Physik (alles hängt mit allem zusammen) umsetzen und verinnerlichen. Das bedeutet, dass wir uns selbst schaden, wenn wir einen anderen um des eigenen Vorteils willen übervorteilen oder bekämpfen.

Unser Universum ist somit „eine evolutionäre Projektion einer unendlichen nichtlinearen Matrix von Ereignissen, die nicht kausal aufeinander bezogen sind, sondern stattdessen synchron verlaufen“ (D. Hawkins) und erklärt, warum
Verbindungen zwischen zwei Ereignissen  nur im Bewusstsein eines Beobachters stattfinden und nur in seiner Vorstellung entstehen, da alles Bewusstsein ist und alles mit allem verbunden ist.
„Wenn der Beziehung kein Attraktormuster [= verborgenes Energiemuster hinter scheinbar zufälligen Naturerscheinungen, d. Verf.] zugrunde liegt, ist sie nicht erfahrbar. So ist das gesamte manifeste Universum gleichzeitig Ausdruck und Erfahrung seiner selbst.“ (D. Hawkins). Dabei registriert das Bewusstsein lediglich, was erlebt wird; es hat keinerlei Wirkung darauf.
„Das Bewusstsein an sich ist das allumfassende Attraktorfeld unbegrenzter Kraft“. D.h. „es gibt außerhalb von uns  nichts als das Bewusstsein selbst“ (D. Hawkins). Alles andere ist eine Illusion unseres Geistes.
Betrachten wir unsere Realität auf diese Weise, nämlich „dass alles Seiende
– einschließlich der Materie – im Bewusstsein existiert und vom Bewusstsein manipuliert wird“ (A. Goswami), dann lösen sich auch die aus der Quanten-physik  bekannten Quanten-Paradoxa, wie z.B. die Doppelnatur des Lichts, auf.

Auch haben wir dann kein Problem mehr damit, die Wirksamkeit von „Fernintentionen“ und damitFernheilungen mittels MAR zu verstehen. Denn im Quantenraum gibt es weder Raum noch Zeit, die mit dem Bewusstsein überbrückt werden müssten; alles ist ja zu jeder Zeit überall gleichzeitig am gleichen Ort und miteinander verschränkt.

In dieser „göttlichen Matrix“ sind wir aus der Beobachterposition (klassische Physik) in die Position einesTeilnehmers („Teilnehmeruniversum“ [ J. Wheeler ] ) (Neue Physik) mit entsprechender Verantwortung gelangt und damit  als Schöpfer bzw. Mitschöpfer unserer eigenen Realität tätig.
Dadurch wird die illusionäre Trennung zwischen Schaffendem und Manifestiertem (Geschaffenem) aufgehoben mit der Konsequenz der Erkenntnis, dass wir innerhalb des „großen Plans“ uns und unsere Welt um uns herum selbst formen können (wir müssen nur die Verantwortung dafür tragen) und die bereits vorhandene Welt in uns und um uns herum ändern können.
Und das tun wir mit  Hilfe von Matrix-Reset als Methode, wobei wir als Behandler lediglich diejenigen sind, die einen Prozess anstossen (Impulsgeber) und uns dann zurückziehen; der Rest wird vom `reinen Bewusstsein´ erledigt.

Wenn wir das akzeptiert und verinnerlicht haben, leben wir Matrix-Reset als innere Einstellung und können ohne Angst dem vertrauen, was uns begegnet, denn dadurch, dass wir es selbst geschaffen haben,  haben wir die Lösung auch schon in uns.

Experimente

Es gibt ca. 150 wissenschaftliche Untersuchungen für den positiven Effekt von Fernheilungen. (D. Benoir:   Healing research…  in McTaggart). Dabei ist die sog. Effektgröße als Maß für die Wirksamkeit mit 0,4 durchschnittlich 10mal besser als die Effektgröße von Aspirin und Propanolol (0,04), zwei sehr gut untersuchten Medikamenten (L. McTaggart).
Die interessanteste Untersuchung davon ( 2001, British Medical Journal) ist die Studie eines `Gegners´  der Komplementärmedizin (L. Leibovici ), die bewies, dass bei 4000 Krankenhauspatienten die Gruppe, für die im Jahre 2000 gebetet wurde, signifikante Verbesserungen bezüglich Krankenhausaufenthaltsdauer, Fieberzeit und sogar Todesfällen gegenüber der Vergleichsgruppe, für die nicht gebetet wurde, aufwies.

Der Clou ist jedoch  -quantenphysikalisch nachvollziehbar-, dass  die eine, besser abschneidende Gruppe  zwischen 1990 und 1996 im Krankenhaus lag, also 4-10 Jahre früher als für sie gebetet wurde!(McTaggart;  U. Warnke, Vortrag Med. Woche 2008: Interkommunikation von Informationsfeld (Geist) und Materie).
Das zeigt

1., dass Bewusstseinszustände, die fürs Heilen benutzt werden (hier das Beten)  sich des Quantenraums bedienen, wo es weder Zeit noch Raum gibt und

2., dass es dadurch möglich ist, Ereignisse der Vergangenheit zu beeinflussen.
Bezogen auf die Medizin heißt das, dass man den Zustand eines Körpers mit einer manifesten Krankheit zurücksetzen kann auf ein Stadium vor dem Entstehen der Erkrankung.
Diese „time reversed“ (zeitumgekehrte) Wirkung ist nicht nur quanten-physikalisch bewiesen sondern kann sowohl apparativ (J. Wheeler) als auch durch Intention (s. Beten) erfolgen.
Letzteres wurde z. B. auch gemacht, indem man u.a.2 Tage bis 2 Wochen nach einem zufälligen Ausstoß der zwei Möglichkeiten: Kopf oder Zahl einer Münze durch einen Zufallsgenerator diesen Ausstoß bewusst mit Gedanken in eine Richtung beeinflussen konnte und das mit einer hohen Effektgröße von 0,3-0,7 (s.o.).
Selbst ein auf Band aufgenommenen Atemrhythmus (Helmut Schmidt, Lockheed Martin, s. Warnke) konnte nachträglich von Studenten verändert werden.
Die Retropsychokinese-experimente zeigen alle, dass vergangene Ereignisse, inklusive Emotionen und körperliche Reaktionen, rückwirkend beeinflusst werden können.
Dieses Wissen machen wir uns u.a. bei MAR zu nutze.
Unsere anfängliche Einflussnahme (Intention) erfolgt zeitlich rückwärts (Regression, time travel).
Wir verändern allerdings nicht die bestehende Vergangenheit, sondern beeinflussen sie im Quantenraum in dem Augenblick, wo sie sich zur Gegenwart entwickelt.
Das entspricht den quantenphysikalischen Gesetzen, wonach alles solange im Bereich der Potentialität ( Summe / Meer aller Möglichkeiten / Wahrscheinlichkeiten) verharrt bis ein bewusster Beobachter (oder ein Messvorgang) das System zum Kollabieren bringt. D.h. unsere Intention tritt in eine „zeitlose Quantenwechselwirkung“ (U. Warnke) mit dem Ereignis / Symptom, um daraus eine neue Realität  schaffen zu können.
Die mittlerweile erkannte physikalische Grundlage dafür ist, dass eine sog. `positive´ und `negative´ Energie (wertneutral) dauernd Materie gestaltet (positive Energie) und wieder abbaut (negative Energie).
D.h. für unseren Körper, dass ständig Aufbau- und Abbauprozesse mit Hilfe dieser beiden Energiearten stattfinden, wie wir es ja nicht nur physiologisch z.B. bei der Zellerneuerung bzw. den Stammzellen kennen sondern auch in der energy medicine aus der chinesischen Monade (yang und yin); dabei entspricht das Yang des `Qi´ (`friedlicher Geist´) der positiven Energie, das bei entsprechender Information Materie aufbaut und das yin des `Qi´ der negativen Energie (`zerstörender Geist´), das die entsprechende Ordnung wieder reduziert (s. Warnke).

Die Einbahnstraße der Zeit ist quantenphysikalisch nicht aufrecht zu halten; die Zeit ist ebenso fraktal wie das Universum.

Um also schon bestehende Materie im Sinne der `negativen´ Energie zu beeinflussen, brauchen wir die o.g.  intensive, fokussierte, emotionalisierte Aufmerksamkeit zu 100%.

Anwendung

Wie oben gesagt, ist MAR in der Praxis ganz einfach.
Bei MAR ist der RFR mit seinem „Koaxialkabel“ auf den Klienten gerichtet (s. Film).

Gegebenenfalls kann man auch zwei “Koaxialkabel” auf den Patienten richten :

das eine auf Bauchhöhe für die Zeit, in der der Patient / Klient steht (s. Film) ; das andere ca. 30-50 cm über dem Boden für den Fall, dass der Patient / Klient umkippt und auf dem Boden liegt (im Film nicht zu sehen).

Der RFR dient als Interface zur „göttlichen Matrix“ und erlaubt auf Grund der Skalarwellen (skalares Potenzial der Trägerwelle), die durch ihn erzeugt werden, die verstärkte ( bis 500% ), instantane Kommunikation (s. auch A. Rossaint: Kontaktlose Resonanztestung in den bioenergetischen Testverfahren mit Hilfe des Rossaint-Frequenz-Resonators [RFR] auf  www.rossaint.de) zu diesem universellen Informationsfeld(skalares Potenzial, Skalarfeld, Bewusstseinsfeld, morphogenetisches Feld [R.Sheldrake] und damit zur o.g. „nichtlokalen Präsenz des wahren Bewusstseins“. Der RFR ist in diesem Sinne als “Modulator und Demodulator” der “inneren Strukturen der Potenziale” (U. Warnke) anzusehen.
Am besten wird MAR im Stehen durchgeführt, da das Reset i.d.R. eine Änderung des Körperbewusstseinsdes Klienten bewirkt, die ihm zeigt, dass etwas mit ihm bzw. in seinem Bewusstseinsfeld geschieht.
Solche Änderungen können als Schwanken des Körpers über „Kreiselbewegungen“ bis hin zum Umkippen wahrgenommen werden.
Passiert letzteres, wird der Klient vom Behandler bzw. einer 2. Person  sanft aufgefangen.
Passiert äußerlich nichts von dem, wirkt MAR trotzdem, da das „reine Bewusstsein“ als eigentlicher „Heiler“ weiß, was zu tun ist.
Zudem erfahren beide – Klient wie Behandler –  in gleicher Weise die positiven Wirkungen der Therapie / Transformation, wie nicht nur Untersuchungen ergeben, sondern wie man auch selbst erfahren kann und es die Quantenphysik postuliert.

Dieses Phänomen, dass beide gleichermaßen von der Behandlung profitieren, zeigt einerseits, dass wir miteinander verbunden sind und andererseits, dass die Wahrnehmung des Getrenntseins eine Illusion ist.

Während also der Klient spielerisch lediglich sein „Thema“ vor Augen hat  oder während er  entspannt da steht und  an nichts denkt (s.o.), berührt der Behandler einen Punkt am Körper (ONE-pointing), der ihm alserstes auffällt, wodurch  der Behandler mit dem Patienten/Klienten und mit dem Thema innerlich verbunden / verankert ist.
Der “Punkt” kann ein Akupunkturpunkt sein oder irgendein anderer Körperpunkt. Genauso gut kann es einPunkt im Gitternetz des Energiefeldes des Klienten sein oder ein Chakra.
Bevorzugte Punkte (wenn sie `anstehen´) bei MAR sind z.B. die Akupunkturpunkte (n. Chr. Hartmann) für dieverschiedenen Energiekörper, wie
Lunge 9 für den Astralkörper (oder Konzeptionsgefäß (KG ) 18 ),

die Unterkante der Mitte des Unterkieferknochens für den Mentalkörper,

Gouverneurgefäß (GG) 25 (Nasenspitze) für den Buddhischen Körper,

GG 24,5 (Glabella) für den Atmischen Körper oder

GG 24 für den Monadischen Körper*.

Diese Punkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie den verschiedenen Facetten und Schichten eines Themas entsprechen und oft bei verschiedenen Durchgängen während einer MAR-Sitzung jeweils als Resonanzpunkte auftauchen, wenn die entsprechende Facette bearbeitet, d.h. gelöst wird. Denn ein äußerlich sichtbares / spürbares Symptom oder Problem ist fast immer nur die äußere erste Schicht eines tiefer liegenden Geschehens auf emotionaler, mentaler oder kausaler Ebene.

In dem Moment, in dem der Behandler in Resonanz mit der Matrix kommt, während er den einen “Punkt” hält, entsteht eine `stehende Welle´ als Trägerwelle, d.h. in dem Moment ist er mit der Matrix verschränkt, was zum Kollabieren der Welle in ein neues Muster führt und es ändert sich das Körperbewusstsein des Klienten, wie oben angegeben. Genau in dem Moment tritt der Patient / Klient in eine andere Realitätsdimension ein.

Bei dieser stehenden Welle findet keine Energieübertragung statt, sondern die Energie wird gespeichert; die stehende Welle entspricht damit dem Prinzip des Hologramms und ist dem Gesetz der Kohärenz zuzuordnen.

Dadurch kann die Informationsübertragung innerhalb der stehenden Welle quasi instantan (s. Skalarwellen ) erfolgen, da innerhalb der stehenden Welle alles mit allem verbunden ist.

Deshalb ist MAR -wie auch die drei anderen Arten- nicht den klassischen Energieübertragungstechnikenzuzuordnen.

Hält der Behandler 2 Punkte (two-pointing), wobei er den 2. “Punkt”  als Resonanzpunkt genauso  intuitiv gefunden hat (Pulsieren, Kribbeln, vermehrter Luftwiderstand, Wärme o.ä. in der 2. Hand während des Annährens an den Körper) wie den ersten, erzeugt er in seinem Bewusstsein zwischen den beiden Punkten eine Verbindung, bis diese `stehende Welle´ da ist  – bemerkbar am gleichzeitigen Pulsieren zwischen den beiden Fingern /Händen –  und beobachtet, was geschieht. Ist Resonanz / Verschränkung eingetreten, ändert sich  schlagartig das Körperbewusstsein des Klienten im o.g. Sinne. D.h. auf der Quantenebene kommt es zu einer `Bewertungsänderung´ (Neutralisierung) der gesamten Situation.        In dem Moment lässt man als Behandler einfach los, vor allem das Bedürfnis etwas zu `tun´oder diesen Zustand zu erhalten.

Die Triangulation entsteht dadurch, dass der Behandler während des Haltens der “Punkte” beim Kontakt mit dem “reinen Bewusstsein” ein  Eu-Gefühl (Wohl-gefühl) (Kinslow) in Form von z.B.  Stille, Ruhe, Frieden, Freude, Mitgefühl oder Hoch- bzw. Glücksgefühl erfährt, das ihm zeigt: jetzt wirkt das „reine Bewusstsein“. Dieses Eugefühl hält er aufrecht (herzfokussiert).
All diese Veränderungen sind Zeichen dafür, dass beim Klienten Heilung bzw. Transformation schon einsetzt.

Auf die Trägerwelle wird dann mit Hilfe der Intention die gewählte  Information aufmoduliert, während das „reine Bewusstsein“ seine Arbeit tut. Dh. die  gefühlsmäßige Intention zeigt dem „reinen Bewusstsein“ nur die Richtung. Wie sich das Aufmodulierte auswirkt, darauf haben wir keinen Einfluss mehr und wollen es auch nicht.

Das Aufmodulierte kann auch einfach eine abstrakte Intention sein, wie z.B. “Veränderung” oder als Satz: “danke, dass das Thema/Problem …. geändert /transformiert ist”.

Dieser Satz beinhaltet auf Grund der grundsätzlichen Philosophie hinter MAR zweierlei: 1. dass das `Zu-verändernde´ bereits geschehen ist (und es kein Wunsch ist) und 2. dass man dankbar für  das Geschehene ist.  (s. www.rossaint.de)

Als Beobachter und Teilhaber lassen wir dann alles, was geschieht, an unserem geistigen Auge vorbeiziehen und `nutzen´ es mit Hilfe der Werkzeuge, um die Matrix damit zu `speisen´ und sie zur neuen `Realitätsschaltung´ zu veranlassen.

Sobald diese Welle kollabiert – bemerkbar daran, dass unter den Fingern, die den Punkt bzw. die Punkte halten, das bis dahin vorhandene Pulsieren verschwindet –  ist die Arbeit beendet und es kann – bezogen auf das Thema – ein neues, gewähltes Realitätsmuster für den Klienten entstehen, entweder – wie oben gesagt-  instantan oder verzögert, körperlich wie emotional, je nach eingegebenem Thema.
Alles, was passiert – auch eine evtl. Erstverschlimmerung-, ist nur zum „Guten“ des Patienten, der im Übrigen, bis auf das anfängliche Einlassen auf das Thema, während der ganzen restlichen Sitzung `nichts´ tut sondern die Sitzung nur geniesst und sich seinen Eindrücken, Bildern etc. hingibt, ohne dabei den Verstand einzuschalten.

Bemerkt man als Impulsgeber während der Sitzung, dass auf Grund der Facetten /Schichten des Themas weitere Punkte / Chakren etc. berührt werden sollen, geht man einfach zu diesem Schritt über; bekommt man während dieser Zeit vom `reinen Bewusstsein´ Informationen in Form von den bei MAR benutzten Werkzeugen (s. gleich), benutzt man diese auf spielerische Weise, indem man offene Fragen dazu stellt, z.B. was man damit anfangen soll, wofür es gut ist etc. .

Oder man führt im Anschluss sogar noch einmal ein weiteres MAR, evtl. für das gleiche Thema (s.o. emotionale, mentale, kausale Komponente),  durch.

Als Werkzeuge während des ONE-pointing – natürlich auch beim two-pointing und bei der Triangulation- stehen verschiedene tools zur Verfügung, wie Archetypen [u.a. in Form von Zeichen, Personen,Delphinen oder Comic-figuren], Zeitreisen (time travel, Regression), parallele Universen (lt. Quantenphysik), Symbole(z.B. radionische), windows (Fenster), Module (Wohlfühl-, Sprach-, Energie-, Informations-Module),Heilfrequenzen u.a. n. R. Bartlett, Zahlen u. Zahlenkombinationen n.G.Grabowoi, Kozyrev-Spiegel etc..

MAR kurz gefasst:

RFR auf Patienten richten – 1 Punkt suchen (evtl. 2 Punkte) – stehende Welle spüren / bilden – Intention eingeben – Loslassen und `reines Bewusstsein´ wirken lassen – evtl. die o.g. Werkzeuge mit einbringen.

“Sorry, dass es so einfach ist” (Claus Bürger)

Viel Spaß und Freude bei MAR.

*Astralkörper: Träger der Emotionen, Empfindungen.

Mentalkörper: Werkzeug des Selbst für das vernünftige Denken u. Urteilen.Hier manifestiert sich der Intellekt.

Buddhischer Körper: Sitz des Gewissens u. des kosmischen Bewusstseins. Hier werden Absichten und Verlangen zu Kräften. Talente und Fähigkeiten werden hier für das nächste Leben verarbeitet. Sitz der Intuition.

Atmischer Körper: Atma ist reines, individualisiertes Bewusstsein; der Gottesfunke in uns.

Monadischer Körper: Die drei Aspekte des Göttlichen Funkens.

Literatur

Braden, Gregg : Fractal time, KOHA 2009

Braden, G. : Im Einklang mit der göttlichen Matrix, KOHA 2007

Bartlett, Richard : Matrix Energetics, VAK-Verlag 2.Aufl. 2008

Bartlett, R.: Die Physik der Wunder, VAK-Verlag 2010

Church,D.: Die neue Medizin des Bewusstseins,VAK 2008

Kinslow, Frank : Quantenheilung, VAK 2007

Kinslow, F.: Quantenheilung erleben, VAK 2010

Bürger, Claus : Kursscripte Matrix Harmonics 2009

McTaggart, L. : Intention, VAK 2007

McTaggart, L. : Das Nullpunkt-Feld, Goldmann TB 2007

Goswami, A. : Das bewusste Universum, Lüchow 1997, 2007

Goswami,A. : Die schöpferische Evolution, Lüchow 2009

Mindell, A. : Quantengeist und Heilung, ViaNova 2006

Höfler, A. : Leg mir deine Hand auf, PanEdition Füssen 6.Aufl. 2008

Rossaint, A. : Medizinische Kinesiologie, Physio-Energetik und Ganzheitliche (Zahn)- Heilkunde, VAK 2005

Rossaint,A.: Gesundsein verlangt bewusste Kommunikation, CoMed , Teil1: 9/08 u. Teil2: 2/09

Hellinger, B. : Die Liebe des Geistes, Hellinger publications 2009

Hawkins, D. : Die Ebenen des Bewusstseins,  VAK 4.Aufl. 2005

Lipton, B. : Intelligente Zellen, KOHA 2.Aufl. 2006

Holitzka, M. u. K. : Der kosmische Wissensspeicher, Schirner 2002

Roads, M. : Kurssript “Choosing love” 2004

Risi, Armin: Licht wirft keinen Schatten, Govinda-Verlag 2004

Jones, M.D. : Die Welt nach 2012, Ansata 2008

Fremming, G., Havsboel, R. : Kursreihe Transformationskinesiologie, ab 2001

Melchizedek, D. : Schlange des Lichts, KOHA 2008

www.mahatma-haus.ch

www.energie-der-sterne.de/Newsletter/Transformationsprozess/transformationsprozess.html

www.universal-harmonics.com